Wann ist der beste Zeitpunkt, Geschenke an Weihnachten auszupacken? Erfahre es jetzt!

Geschenke auspacken an Weihnachten

Hallo zusammen! Ich hab mir überlegt, dass wir heute mal über das Auspacken von Geschenken an Weihnachten reden sollten. Wann ist der beste Zeitpunkt, um die Geschenke auszupacken? Was ist der richtige Weg, um die Geschenke zu öffnen? Darüber will ich heute mit euch diskutieren. Also, worauf warten wir noch? Lass uns loslegen!

In der Regel wird das Weihnachtsgeschenkeaustauschen und -auspacken am Morgen des Weihnachtstages gemacht. Es ist aber auch völlig in Ordnung, wenn man es am Abend des Heiligabends macht. Es kommt also ganz darauf an, was für dich und deine Familie am besten passt.

Geschenk überreichen: Wie zeige ich Dankbarkeit?

Wenn du jemandem ein Geschenk überreichst, das erst zu einem späteren Zeitpunkt ausgepackt werden soll, dann kannst du natürlich direkt eine Dankesbekundung erwarten. Auf jeden Fall ist es sinnvoll, dem Geschenkempfänger einen Hinweis darauf zu geben, wann er das Geschenk auspacken darf. Damit du dem Geschenkempfänger zeigst, dass du wirklich dankbar bist, ist es sehr wichtig, dass du dich innerhalb einer Woche nach dem Auspacken nochmal persönlich bei ihm meldest. Je schneller du das tust, desto mehr Wertschätzung kommt mit deinem Dank rüber.

Weihnachten in Deutschland: Umfrage zu Geschenken, Bescherung und Gutscheinen

Du hast schon mal darüber nachgedacht, wie das Weihnachtsfest in anderen Ländern und Familien gefeiert wird? Eine Umfrage unter Deutschen zeigt, dass die meisten die Bescherung an Heiligabend nach dem Essen machen. Knapp die Hälfte (48%) der Befragten antwortete hiermit, während 23% vor dem Essen die Geschenke austeilen. Einige fangen sogar schon vor Dezember mit dem Geschenkekauf an. 46% der Befragten gaben an, dass sie ihre Geschenke rechtzeitig besorgen. Außerdem wird recht häufig zu Gutscheinen gegriffen – 38% der Befragten gaben an, dass sie gerne Gutscheine verschenken. Sollte ein Geschenk einmal nicht gefallen, gehen aber nur 8% auf den Schenkenden zu, um dies zu äußern. Wie auch immer deine Weihnachtszeit aussieht – genieße sie!

Weihnachten in Deutschland: Gottesdienst, Geschenke & Festlichkeiten

Der 24. Dezember ist in Deutschland ein ganz besonderer Tag. Viele Familien und Freunde treffen sich an diesem Tag, um feierlich Weihnachten zu begehen. Der Tag beginnt meist mit einem Besuch des Weihnachtsgottesdienstes, bei dem das Lied „Stille Nacht“ besonders häufig gesungen wird. Nach dem Gottesdienst wird meist ein Weihnachtsmahl serviert, worauf dann die Bescherung folgt. Hier freuen sich die Kinder besonders über Geschenke, die unter dem Weihnachtsbaum liegen. Doch nicht nur die Kinder, auch Erwachsene freuen sich über die Geschenke, die sie von ihren Liebsten erhalten. Anschließend wird meist noch gemeinsam gespielt und gegessen, bevor man die Heilige Nacht ausklingen lässt.

Weihnachtsbescherung: Komm zu deiner Familie und genieße das Fest

Gegen 18 Uhr wird es langsam Zeit für die Bescherung! Es ist immer eine tolle Tradition, die man jedes Jahr aufs Neue aufs Neue genießt. Während die Kleinen aufgeregt sind und ihre Geschenke auspacken, können sich auch du und deine Lieben auf ein schönes Weihnachtsfest freuen. Im Laufe des Abends wird es dann auch Zeit zum Essen. Die meisten rufen zuvor noch einmal an, um sicherzugehen, dass alle pünktlich da sind.

 Weihnachten Geschenke auspacken

Christkindbesuch: Geschenke an Heiligabend bringen

Während des Christkindsbesuches bringt es die Geschenke.“

Das Christkind ist eine Figur, die an die Geburt von Jesus Christus erinnert. Deswegen kommt es nicht am 6. Dezember, sondern an Heiligabend oder am 25. Dezember, dem Geburtstag von Jesus. Wenn das Christkind zu Besuch kommt, bringt es Geschenke für alle Kinder. Diese Tradition stammt ursprünglich aus Deutschland und hat sich inzwischen in vielen christlichen Ländern verbreitet. Wenn du also an Weihnachten deine Geschenke unter dem Weihnachtsbaum entdeckst, ist das Christkind vorher vorbeigekommen.

Geschenke am Heiligen Abend: Warum erst 24/25. Dezember?

Du hast wahrscheinlich schon immer gedacht, dass du deine Geschenke am 24. oder 25. Dezember bekommst. Doch das war nicht immer so. Ursprünglich wurden die Geschenke anlässlich des Todestags des heiligen Nikolaus am 6. Dezember verteilt. Doch im Laufe der Reformation wurde der Bescherungstag in vielen Ländern auf den 24. oder 25. Dezember verlegt. Diese Verlegung geht auf die Ablehnung der Heiligenverehrung durch die Protestanten zurück. Sie bestanden darauf, dass die Geschenke nur noch am Heiligen Abend verteilt werden. Und so ist es auch heute noch. Also mach dich auf die Suche nach deinen Geschenken, die du am 24. oder 25. Dezember bekommst.

Schweden: Weihnachtsmann, Julbock und Jultomte

In Schweden gibt es zur Weihnachtszeit nicht nur den Weihnachtsmann, sondern auch den Julbock und den Jultomte. Der Julbock ist ein Pferd, das der Weihnachtsmann vor seinem Schlitten zieht. Der Jultomte wird auch Tonttu genannt und bedeutet übersetzt „Wichtel“. Viele Schweden stellen ihn sich allerdings ähnlich wie bei uns als einen alten, weißbärtigen Mann vor. Traditionell besucht er die Kinder am Heiligabend, um ihnen Geschenke zu bringen. Er schaut aber auch, ob die Kinder auch brav gewesen sind und legt dann Geschenke unter den Weihnachtsbaum.

Weihnachtsmann und Christkind: Wer bringt uns Geschenke?

Bei uns zu Hause wartet sowohl das Christkind als auch der Weihnachtsmann auf uns! Es ist Brauch, dass das Christkind die Geschenke am Heiligen Abend bringt, während der Weihnachtsmann an den folgenden Tagen vorbeischaut, um uns eine Freude zu machen. So können wir uns an jedem Tag auf ein Geschenk freuen. Wie steht es bei euch? Bringt der Weihnachtsmann oder das Christkind die Geschenke?

Kids freuen sich auf Spaß zwischen 1700 und 1900 Uhr

Es wird wohl bald so weit sein: Die Kids warten schon sehnsüchtig darauf, dass es endlich zwischen 1600 und 1700 Uhr soweit ist. Es kommt ihnen vor wie eine Ewigkeit! Ich schätze mal, dass sie zwischen 17 und 19 Uhr so richtig loslegen können. Und dann wird es sicher ein riesen Spaß!

Reagiere nett auf „Danke“: Höfliche Floskeln & originelle Antworten

Du hast jemandem einen Gefallen getan und er sagt „Danke“. Wie reagierst du? Es gibt mehrere Möglichkeiten, auf ein „Danke“ zu antworten. Eine nette Idee wäre, höfliche Floskeln wie „Gern geschehen“, „Gerne wieder“, „Keine Ursache“ oder „Nichts zu danken“ zu verwenden. Umgangssprachlich kannst du auch sagen: „Bitteschön!“, „Bitte sehr“ oder „Nicht dafür“. Wenn du möchtest, kannst du auch etwas origineller sein und „Freut mich, helfen zu können!“, „Gern geschehen, immer wieder gerne!“ oder „Sehr gerne, jederzeit wieder!“ sagen. Egal, wie du dich entscheidest, ein nettes Lächeln und ein freundlicher Tonfall machen deine Antwort noch sympathischer.

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Wann erwarte ich ein Dankeschön nach einer Hochzeit?

Du hast jemandem ein Geschenk zur Hochzeit geschickt und wunderst dich, wann du ein Dankeschön erwarten kannst? Hat das Paar die Hochzeit Mitte Mai gefeiert, kannst du zwischen sechs und acht Wochen nach diesem Datum mit einem Dankeschön rechnen. Um dir den Warten zu erleichtern, kannst du dem Paar vorab eine kurze Nachricht schicken, in der du sie gut gelaunt erinnerst, dass du ein Geschenk geschickt hast. So können sie sich direkt bei dir melden, wenn das Geschenk angekommen ist. Spätestens aber nach acht Wochen solltest du ein Dankeschön erhalten. Sollte es dann doch mal länger dauern, kannst du natürlich auch noch mal nachhaken.

Geschenke für Freunde: Zeige, wie wichtig sie dir sind

Du kennst deine Freunde und ihre Interessen meistens sehr gut. Nutze dieses Wissen, um ihnen ein Geschenk zu machen, das sie wirklich erfreut und glücklich macht. Das ist eine tolle Möglichkeit, um ihnen zu zeigen, wie wichtig sie dir sind. Natürlich kann es auch mal passieren, dass ein Geschenk nicht ganz deinem Geschmack entspricht. Dann solltest du es nicht einfach wegwerfen oder abwerten. Laut Knigge-Expertin Jarosch ist es viel besser, erst einmal etwas Positives an dem Geschenk zu finden und zu betonen und erst dann vorsichtig eine Kritik anzubringen. So kannst du das Geschenk vielleicht zu etwas ganz Besonderem machen.

Bescherung am Weihnachtsfest: Ideen für ein unvergessliches Erlebnis

Die Vorfreude auf die Bescherung ist bei vielen Kindern groß. Denn am Heiligabend ist es endlich soweit – das Warten hat ein Ende und die Geschenke werden unter dem Weihnachtsbaum ausgepackt. Schon früher, als noch nicht jeder Haushalt über ein elektrisches Licht verfügte, wurde die Bescherung nach der Christmette um Mitternacht ausgeteilt. Heute findet sie oft schon am Nachmittag statt, wenn die ganze Familie zusammen ist. Oft wird dabei auch die Weihnachtsgeschichte vorgelesen, um die besinnliche Stimmung zu unterstreichen. Einige Familien ziehen es auch vor, die Bescherung erst am ersten Weihnachtstag zu machen und den Heiligabend zum gemeinsamen Essen und zum Plaudern zu nutzen. Auf jeden Fall sollte die Bescherung aber ein besonderes Ereignis sein, das alle Familienmitglieder gemeinsam feiern. So kann man das schöne Weihnachtsfest noch schöner machen.

Weihnachtsfeiern mit Geschenkekarussell – So geht’s!

Du hast noch nie Weihnachten mit einem Geschenkekarussell gefeiert? Kein Problem! Wir erklären dir hier kurz, wie es funktioniert. Alle Anwesenden bringen ein Geschenk mit, dass unter dem Weihnachtsbaum platziert wird. Die jüngste Person, aber auch die älteste oder eine zufällig ausgewählte Person, beginnt damit, eines der Geschenke unter dem Baum auszuwählen. Es darf aber nicht das Geschenk sein, dass sie selbst mitgebracht hat. Stattdessen übergibt sie es jener Person, von der sie glaubt, dass sie es erhalten soll. Anschließend wählt die nächste Person ein Geschenk aus und überreicht es ebenfalls an eine andere Person weiter. Dies geht solange weiter, bis alle Geschenke verteilt sind. Es kann auch vorkommen, dass das Geschenk, das man erhalten hat, am Ende zu einem selbst zurückkommt. Dann hat man am Ende doch noch sein eigenes Geschenk bekommen! So macht Weihnachtsfeiern nochmal so viel Spaß!

Geschenke übergeben: Positiv & persönlich!

Wenn du jemandem ein Geschenk übergibst, ist es am besten, etwas Positives und Persönliches zu sagen. Zum Beispiel: „Ich habe sofort an dich gedacht, als ich das sah!“ Es ist nicht nötig, schmälernde Floskeln wie „Falls es dir nicht gefällt, kann ich es auch umtauschen“ zu sagen. Damit macht man sein Geschenk schlechter, bevor es überhaupt ausgepackt wurde! Viel besser ist es, eine nette und persönliche Bemerkung zu machen, um die Freude des Beschenkten zu steigern. So kannst du deinem Geschenkempfänger zeigen, dass du wirklich an ihn gedacht hast und dir die Mühe gemacht hast, das passende Geschenk zu finden.

Geschenke machen: Keine Mühe, kein Stress, nur Cash!

Hei, wir wollen Euch nicht verunsichern. Deshalb möchten wir Euch daran erinnern, dass es völlig in Ordnung ist, wenn Ihr uns ein Geschenk macht, das Euch nicht zu viel Mühe macht. Wir möchten Euch nicht bitten, Euch schwere Geschenke auszudenken und viel Geld dafür auszugeben. Ein Kuvert mit etwas Geld reicht völlig aus – und das würden wir sehr zu schätzen wissen! Wir möchten Euch nicht zu einer bestimmten Art von Geschenk verpflichten: Wenn Ihr uns etwas schenken möchtet, dann wären wir überglücklich, wenn es in bar wäre.

Feiern Sie Weihnachten mit Ihrer Familie am Heiligabend

Der Heilige Abend ist der Vorabend zu Weihnachten und ist für viele ein ganz besonderer Tag. Traditionellerweise treffen sich die Familien am 24. Dezember, dem Heiligabend, um diesen Tag gemeinsam zu verbringen. Ein gemeinsames Abendessen sowie ein gegenseitiges Beschenken unter dem Weihnachtsbaum gehören dazu. Viele Familien unternehmen jedes Jahr einen Weihnachtsmarktbesuch, bevor sie sich gemeinsam am Abendbrottisch versammeln. Die Freude der Kinder ist an diesem Tag besonders groß, denn sie können es kaum erwarten, bis sie ihre Geschenke unter dem Weihnachtsbaum entdecken. In vielen Familien wird an Heiligabend nicht nur ein Weihnachtsbaum geschmückt, sondern auch ein Krippenspiel aufgeführt, bei dem sich die Kinder mit großer Begeisterung beteiligen. Der Heilige Abend ist ein Tag, an dem die Familie zusammenkommen kann, um gemeinsam Weihnachten zu feiern.

Nikolaus kommt: Freut euch auf Weihnachtszeit & Geschenke!

Es ist wieder soweit: Der Nikolaus kommt in die Stube! Jedes Jahr, wenn die Tage kürzer werden und die Vorfreude auf Weihnachten steigt, läutet der Nikolaus am 6. Dezember die Weihnachtszeit ein. In der Nacht kommt er und bringt kleine Geschenke, Süßigkeiten und manchmal sogar eine schöne Überraschung. Der Nikolaus ist ein sehr beliebtes Fest und alle freuen sich schon darauf, was er dieses Mal wohl mitgebracht hat. Er ist die perfekte Ablenkung von der Wartezeit bis zum Weihnachtsfest und trägt zur Vorfreude bei. Also, macht euch bereit, denn der Nikolaus kommt bald!

Weihnachtswunsch an den Weihnachtsmann: Sende deinen Wunsch bis 3. Advent!

Bis zum dritten Advent sollten alle Kinder ihre Wunschzettel nach Himmelpfort geschickt haben, damit sie rechtzeitig vor Heiligabend eine Antwort vom Weihnachtsmann bekommen. Ganz wichtig ist, dass du auf jedem Brief deinen vollständigen Namen und deine Adresse angeben musst, damit der Weihnachtsmann weiß, wo er die Antwort hinschicken kann. Am besten schreibst du deine Wünsche so detailliert wie möglich, damit der Weihnachtsmann genau weiß, was du dir wünschst. Liebe Grüße und eine schöne Weihnachtszeit wünscht dir der Weihnachtsmann!

Ziegenbock: Symbol für den vorchristlichen Fruchtbarkeitskult

Jahrhundert durch das Christkind ersetzt

Manche Familien feiern noch heute Weihnachten mit dem Ziegenbock. Am 24. Dezember machen sich die Kinder auf die Suche nach dem Bock, der in der Nacht zuvor das Geschenke bringen soll. Am frühen Morgen finden sie die Geschenke und freuen sich über die Überraschungen, die der Ziegenbock gebracht hat. Doch auch heute ist es vielen Menschen nicht bewusst, dass das Christkind nicht immer der Geschenkebringer war. Es hält sich noch immer das alte Ritual, dass der Ziegenbock den Kindern Geschenke überbringt – ein Symbol für den vorchristlichen Fruchtbarkeitskult.

In vielen Ländern Europas, vor allem im nördlichen und östlichen Teil, feiern die Menschen Weihnachten traditionell mit dem Ziegenbock. Am 24. Dezember machen sich die Kinder auf die Suche nach dem Bock, der in der Nacht zuvor das Geschenke bringt. Sie freuen sich über die Geschenke, die er mitgebracht hat und die Überraschungen, die er ihnen beschert. Doch auch heute ist es vielen Menschen nicht bewusst, dass das Christkind nicht immer der Geschenkebringer war. Es hält sich noch immer das alte Ritual, dass der Ziegenbock den Kindern Geschenke überbringt – ein Symbol für den vorchristlichen Fruchtbarkeitskult.

Der ursprüngliche Ziegenbock steht nicht nur für den Fruchtbarkeitskult, sondern verkörpert auch den Donnergott. Damit war er ein Symbol für die Macht und Stärke, die er den Menschen verlieh. Heutzutage ist es jedoch das Christkind, das die Geschenke überbringt, doch die Tradition des Ziegenbockes ist in vielen Familien noch immer lebendig.

Fazit

Geschenke an Weihnachten auszupacken ist eine der besten Traditionen. Meistens packen die meisten Leute ihre Geschenke am Morgen des 25. Dezembers aus. Aber wenn du möchtest, dass etwas mehr Zeit zum Auspacken bleibt, kannst du es auch schon am Abend vorher machen. Es ist ganz allein deine Entscheidung, wann du deine Geschenke auspacken möchtest. Genieße es!

Es ist immer schön, an Weihnachten Geschenke auszupacken. Aber wann man sie auspackt, ist jedem selbst überlassen. Wenn du etwas mehr Spannung und Freude erleben möchtest, dann versuche es mal, die Geschenke erst am Morgen auszupacken. Wenn du lieber Zeit mit deiner Familie und Freunden verbringen möchtest, dann ist es auch in Ordnung, die Geschenke am Abend zu öffnen. In jedem Fall wünsche ich dir eine schöne Weihnachtszeit!

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