Warum bekommen wir Geschenke an Weihnachten? Entdecke die Geschichte hinter dieser Tradition

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Hey! Weißt du eigentlich, warum wir an Weihnachten Geschenke bekommen? Vielleicht hast du dir das schon immer gefragt? Hier erfährst du, warum es so wichtig ist, dass wir uns an Weihnachten beschenken und was es mit der Tradition der Geschenke an Weihnachten auf sich hat. Lass uns gemeinsam herausfinden, warum Geschenke an Weihnachten ein so wichtiger Teil des Weihnachtsfestes sind!

Weihnachtsgeschenke zu bekommen ist eine schöne Tradition, die uns daran erinnert, dass Weihnachten eine Zeit des Gebens ist. Geschenke helfen uns, unser Mitgefühl und unsere Wertschätzung gegenüber anderen zu zeigen und das Wohlbefinden der Menschen um uns herum zu steigern. Geschenke können auch als eine Art des Austauschs fungieren, um Freundschaft und Liebe zu stärken. So ist es eine schöne Geste, den Menschen in deinem Leben an Weihnachten ein Geschenk zu machen, um sie wissen zu lassen, dass du an sie denkst und sie wertschätzt.

Tag der Bescherung: Freude beim Geschenköffnen an Weihnachten

Heute ist der 6. Dezember in vielen Gegenden vor allem als Tag der Bescherung bekannt. Aber auch am Heiligabend wird in christlichen Familien noch geschert. Der Tag hat sich aus der Gabe des Christkinds, die der heiligen Familie in der Krippe in Bethlehem gebracht wurde, entwickelt. In vielen Familien wird heute noch vor der Bescherung ein Gebet gesprochen oder die Weihnachtsgeschichte erzählt.

Es ist ein schöner Brauch, dass sich die Familie am Tag vor Weihnachten versammelt, um gemeinsam die Geschenke auszupacken. Die besondere Freude, die man beim Geschenköffnen verspürt, zaubert ein Lächeln auf die Gesichter der Kinder. Dieses Lächeln ist es, das Weihnachten zu einem unvergesslichen Ereignis macht. Aber auch die Erwachsenen freuen sich jedes Jahr aufs Neue über die liebevoll ausgesuchten Geschenke. Mit dem Aufmachen der Geschenke verbinden sich schöne Erinnerungen an die vergangenen Weihnachtsfeste und an die Familie.

Gutes tun und anderen helfen: Freude schenken und Glück empfangen

Wenn du Gutes tust und anderen Menschen hilfst, kannst du nichts falsch machen. Für viele Menschen ist es ein unglaublich befriedigendes Gefühl, etwas Gutes zu tun. Es ist ein schönes Gefühl, wenn du jemandem eine Freude machst, sei es durch ein Geschenk oder einfach nur durch deine Aufmerksamkeit. Egal, ob du jemandem ein Geschenk schenkst oder ihm einfach nur dein Ohr leihst – wenn du anderen Menschen eine Freude machst, wirst du selbst auch glücklich. Denn durch die gegenseitige Wertschätzung erfährst du ein großes Glücksgefühl. Es ist beinahe so, als ob du ein Stück deines Glücks an andere weitergibst.

Weihnachtsbescherung: Tradition, religiöse & weltliche Bräuche

Die Tradition der Bescherung an Weihnachten ist weit verbreitet und gehört zu den wichtigsten Bestandteilen des Festes. Diese Tradition ging ursprünglich auf den Nikolaustag am 6. Dezember zurück. An diesem Tag verbanden sich religiöse und weltliche Bräuche miteinander. In der protestantischen Kirche wurde die Bescherung schließlich an das Weihnachtsfest gekoppelt. Heutzutage ist es in vielen Familien üblich, dass an Heiligabend Geschenke an Kinder und Erwachsene verteilt werden. Oft findet eine traditionelle Bescherung, bei der die Geschenke unterm Weihnachtsbaum ausgepackt werden, statt. Dieser Moment ist für viele Menschen ein sehr emotionaler und besonderer Moment, den man gern mit Familie und Freunden teilt.

Weihnachten in Deutschland, der Schweiz, Liechtenstein und Österreich

Am Heiligabend treffen sich die Familien in Deutschland, der Schweiz, Liechtenstein und Österreich traditionell zur Bescherung. In der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember, die auch als Heilige Nacht oder Christnacht bezeichnet wird, wird das Weihnachtsfest gefeiert. Viele Familien richten schon am Nachmittag einen festlichen Tisch her, an dem sie gemeinsam in besinnlicher Atmosphäre das festliche Abendessen einnehmen. Anschließend machen sich die Kinder auf die Suche nach dem Weihnachtsmann, während die Eltern unterdessen die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verstecken. Wenn die Kinder dann endlich gefunden haben, was sie sich so sehnlich gewünscht haben, fällt die Freude umso größer aus. Ein besonderer Moment, der jedes Jahr aufs Neue die Herzen der Kinder höher schlagen lässt.

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Einbescherung: Traditioneller Brauch mit großer Beliebtheit

Am Heiligen Abend gibt es die sogenannte Einbescherung. Dabei handelt es sich um einen traditionellen Brauch, der schon seit Jahren praktiziert wird. Ursprünglich waren es vor allem religiöse Geschenke, die an die Kinder verteilt wurden, um den Namenstag des Heiligen Nikolaus zu feiern. Mittlerweile werden allerdings auch nicht-religiöse Geschenke ausgetauscht.

In den letzten Jahren erfreut sich die Einbescherung immer größerer Beliebtheit. Vor allem bei jungen Familien ist dieser Brauch sehr verbreitet und die Kinder freuen sich auf den Heiligen Abend, an dem sie ihre Geschenke entgegennehmen können. Natürlich sollte man aber auch nicht vergessen, dass es am Heiligen Abend auch noch andere Dinge gibt, die man miteinander teilen kann, z.B. gemeinsam zu Abend zu essen oder ein gemeinsames Spiel zu spielen.

Heiliger Nikolaus: Symbol für selbstlose Großzügigkeit

Du hast bestimmt schon mal von dem Heiligen Nikolaus gehört. Er lebte im 4. Jahrhundert in Myra, einer Stadt in der Türkei. Es heißt, dass er nicht nur ein großes Herz hatte, sondern auch konkrete Hilfe leistete. Das bekannteste Beispiel ist wohl, wie er drei armen Mädchen durch ein Geschenk, das er in ihren Schuhen hinterließ, aus einer finanziellen Notlage befreite. Seitdem ist der Heilige Nikolaus ein Symbol für selbstlose Großzügigkeit und wird jedes Jahr im Dezember zur Weihnachtszeit geehrt. Jeder kann in seinem Sinn etwas Gutes tun: Egal ob es darum geht, eine Einzelspende zu machen, Hilfsprojekten zu unterstützen oder einem Menschen in Not zu helfen.

Christkind: Symbolik der Menschwerdung Gottes – kein Weihnachtsmann

In der christlichen Kirche wird die Figur des Christkindes häufig in Weihnachtskrippen dargestellt und wird mit einem goldenen Halo, einem weißen Gewand und einer Krippe verbunden. In vielen Kirchen wird auch das Christkind im Weihnachtsgottesdienst zelebriert. Es ist aber dennoch wichtig zu erwähnen, dass der Begriff Christkind zwar auf das Neugeborene Jesus verweist, aber nicht die Person Jesus selbst bezeichnet. Es ist vielmehr eine Symbolik für die Menschwerdung Gottes.

Der Begriff „Christkind“ wird im Deutschen und im Englischen auch als Weihnachtsmann bezeichnet. Diese Idee des Weihnachtsmannes ist jedoch erst in den letzten hundert Jahren entstanden und spielt keine Rolle in der Tradition des Christkinds.

Der Begriff „Christkind“ wird im Deutschen und im Englischen auch als Weihnachtsmann bezeichnet. Dabei ist es jedoch zu beachten, dass die Idee des Weihnachtsmannes erst in den letzten hundert Jahren entstanden ist und nicht Teil der ursprünglichen Tradition des Christkinds ist. Wenn wir über das Christkind reden, dann handelt es sich um eine figürliche Darstellung des neugeborenen Jesus von Nazareth. In der christlichen Kirche wird die Figur des Christkinds häufig in Weihnachtskrippen dargestellt und ist meist mit einem goldenen Halo, einem weißen Gewand und einer Krippe verbunden. Außerdem wird das Christkind in vielen Kirchen auch im Weihnachtsgottesdienst geehrt. Allerdings sollte man im Hinterkopf behalten, dass der Begriff Christkind zwar auf das Neugeborene Jesus verweist, aber nicht die Person Jesus selbst bezeichnet. Es ist vielmehr eine Symbolik für die Menschwerdung Gottes.

Weihnachtstradition: Drei Könige und die Bescherung

Du kennst sicherlich die Tradition zu Weihnachten von der Bescherung: Nachdem die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum ausgepackt wurden, erinnern die Geschenke an den Ursprung der Weihnachtsgeschichte, denn als Jesus Christus geboren wurde, ehrten ihn die drei Heiligen Könige mit den Gaben Myrrhe, Gold und Weihrauch. Aus dieser Tradition ist auch der Geschenkebezug bei Weihnachten entstanden – vor allem für die „bravsten“ Kinder. Es ist schön, solch eine Tradition weiterzuführen und gemeinsam mit der Familie die Freude an den Geschenken zu teilen.

Christkind: Warum wird es als weibliches Wesen dargestellt?

Du hast sicher schon einmal von dem Christkind gehört, das vor allem zur Weihnachtszeit eine große Rolle spielt. Ursprünglich stellte man sich das Christkind als kleines, nacktes Baby in einem Krippenstall vor. Doch im Laufe der Jahre wurden verschiedene bildliche Darstellungen des Christkinds erstellt, die immer häufiger als ein Engel im Kleid porträtiert wurde. Dieser goldgelockte Engel mit den sanften Gesichtszügen und dem Lächeln ist vielen Menschen als Symbol der Weihnacht bekannt. Aber warum wird das Christkind als weibliches Wesen dargestellt? Das liegt daran, dass Merkmale wie lange Haare und ein Kleidchen mit Mädchen assoziiert werden. So symbolisiert das Christkind die Liebe, Güte und Weisheit, die auch viele Mädchen ausstrahlen.

Warum wir Geschenke zu Weihnachten bekommen

Klingt für dich auch ganz klar? Na, dann haben wir jetzt die Erklärung für die Tradition, Geschenke zu Weihnachten zu bekommen. Es war vor über 2000 Jahren, als Jesus geboren wurde. Damals bemerkten die Heiligen Drei Könige, dass dieses Kind ganz besonders war und machten sich auf, um es zu suchen und ihm zu Ehren Geschenke mitzubringen. Und deshalb feiern wir bis heute Weihnachten und bringen uns gegenseitig Geschenke. An Weihnachten kommt das Christkind und der Weihnachtsmann vor allem zu den Kindern und bringt ihnen Geschenke. So lebt die Tradition von damals weiter.

 Weihnachtsgeschenke - warum sie Tradition sind

Christkind: Der geheime Geschenkebringer an Weihnachten

Du hast bestimmt schon mal von dem Christkind gehört. Aber wusstest Du, dass es an die Geburt von Jesus angelehnt ist? Es bringt die Geschenke nicht am 6. Dezember, sondern am Heiligen Abend, dem 24. Dezember, oder am 25. Dezember, dem Geburtstag von Jesus.
Du kannst Dir also vorstellen, wie viel Arbeit das Christkind hat – nicht nur an Weihnachten, sondern wohl das ganze Jahr über. Es muss ja schließlich all die Geschenke für alle Kinder besorgen! Wie es das schafft, ist ein echtes Rätsel – aber jedes Jahr, am Heiligen Abend, sind alle Kinder glücklich, wenn sie die Geschenke vom Christkind finden.

Feiere den heiligen Stephanstag – Erinnere dich an den ersten christlichen Märtyrer

Der Stephanstag ist ein Tag, an dem wir an den heiligen Stephanus erinnern. Er wurde als erster Märtyrer der Kirche geehrt, nachdem er wegen seines Glaubens an Jesus Christus getötet wurde. Der Tag ist auch als zweiter Weihnachtsfeiertag bekannt, da er am 26. Dezember gefeiert wird. An diesem Tag werden in vielen Kirchen öffentliche Gottesdienste abgehalten, um den heiligen Stephanus zu ehren. Auch viele Familien treffen sich an diesem Tag, um gemeinsam zu beten und den Tag zu feiern. In manchen Ländern ist es üblich, an diesem Tag Geschenke zu verschenken, um die Erinnerung an den ersten christlichen Märtyrer wachzuhalten. Es ist ein Tag, an dem wir uns an die Heldentaten des heiligen Stephanus erinnern und uns daran erinnern, dass wir unseren Glauben niemals vergessen sollten.

Martin Luther und die Einheitlichkeit von Weihnachten in Deutschland

Heutzutage feiern wir Weihnachten in Deutschland immer noch so, wie es Martin Luther einst vorgegeben hat. Er hatte die Idee, die Weihnachtsfeiertage zu vereinheitlichen und auf zwei zu beschränken. Davor gab es in den einzelnen deutschen Herrschaftsgebieten zwischen einem und fünf Weihnachtsfeiertage unterschiedlich viele. Mit seiner Idee hat Luther dafür gesorgt, dass wir heute Weihnachten an einem einheitlichen Tag feiern. Dadurch konnten sich auch viele weitere Traditionen rund um Weihnachten entwickeln, sodass wir heute ein schönes Fest mit vielen Bräuchen und einem festen Rahmen verbringen können.

Feiert Johannes-Tag am 27. Dezember: Bachs Weihnachtskantate

Der 27. Dezember ist ein besonderer Feiertag: Der Johannes-Tag. Schon im Mittelalter wurde er als solcher behandelt und es wurden sogar Kantaten dafür geschrieben. Eines der bekanntesten Werke ist die 1685 von Johann Sebastian Bach komponierte Weihnachtskantate, die jedes Jahr am 27. Dezember vom Thomanerchor aufgeführt wird. Während des Mittelalters war es üblich, dass an diesem Tag besonders gefeiert wurde.

Gottes Wort Mensch wird am 2. Weihnachtstag gefeiert

Am zweiten Weihnachtsfeiertag steht in evangelischen Kirchen die Inkarnation des Wortes im Mittelpunkt. Diese wird anhand des Evangeliums nach Johannes (Joh 1,1-14), der Epistel nach Hebräer (Hebr 1,1-6) und dem Alten Testament nach Jesaja (Jes 11,1-9) vorgetragen. Diese zentralen Bibelstellen verdeutlichen, dass Gottes Wort Mensch wurde und uns so nahe ist, sodass wir uns mit Ihm verbunden fühlen können. Mit dieser Liturgie wird uns die Bedeutung des Weihnachtsfestes auf eine neue, tiefere Weise bewusst.

Weihnachtsbaum: Ursprung in heidnischer Tradition

Der Weihnachtsbaum, wie wir ihn heute kennen, hat seinen Ursprung in der heidnischen Tradition. Zur Wintersonnenwende holten sich die Menschen früherer Zeiten sogenannte Wintermaien ins Haus, um sich vor bösen Wintergeistern zu schützen. Diese grünen Zweige galten als Zeichen des Lebens und sollten Fruchtbarkeit und Erfolg bringen.

Diese Tradition wird heute noch beibehalten – allerdings in einer moderneren Form. An Weihnachten steht anstelle von Wintermaien ein Weihnachtsbaum in der Wohnung. Er ist mit vielen schönen Dekorationen geschmückt. Nicht nur die Kinder freuen sich auf das Anbringen der bunten Kugeln und Lichterketten, auch Erwachsene genießen es, den Baum zu schmücken und den Raum in ein festliches Ambiente zu tauchen. Weihnachten wird so zu einem besonderen Ereignis, an das man sich gerne erinnert.

Beliebte Weihnachtsgeschenke in Deutschland – Gutscheine & Geld

Du fragst Dich, welche Weihnachtsgeschenke bei Deutschen besonders beliebt sind? Gutscheine und Geldgeschenke liegen da ganz weit vorne. Laut einer Umfrage, die 2022 durchgeführt wurde, planten rund 44 Prozent der befragten Personen, Gutscheine oder Geld zu verschenken. Zudem werden immer mehr Online-Gutscheine gekauft statt physischer Gutscheine. Diese sind schneller zu verschicken und viel einfacher zu handhaben. Auch die Auswahl ist deutlich größer, da die Gutscheine in vielen Online-Shops einlösbar sind. Doch nicht nur Gutscheine sind ein beliebtes Geschenk zu Weihnachten: Auch Geschenke aus dem Handel, wie zum Beispiel Bekleidung, Technikartikel oder Kosmetikprodukte, liegen jedes Jahr ganz weit vorne.

Geschenke vom Nikolaus und Christkind: Doppelt so viel Freude!

Heutzutage bringen viele Familien den Kindern sowohl Geschenke vom Nikolaus am 6. Dezember als auch vom Christkind am Heiligabend. So können alle Kinder doppelt so viel Freude erleben! Während der Nikolaus mit seinem Sack voller Geschenke an die Haustür kommt, bringt das Christkind die Geschenke meist unterm Weihnachtsbaum. Aber auch andere Traditionen sind möglich, z.B. das Verteilen der Geschenke nach dem Weihnachtsessen oder am Morgen des 25. Dezembers. Wie auch immer Du es entscheidest, eines ist sicher: Deine Kinder werden bei der Geschenkeauswahl stets vor Freude strahlen!

Geschenke gemeinsam auspacken: Tradition für Kinder & Erwachsene

Stell Dir vor, draußen vor der Tür steht ein Sack voller Geschenke und einer Kerze. Darin sind Geschenke für Kinder und auch für Erwachsene. Bei uns ist es nämlich Tradition, dass sich alle etwas schenken und die Geschenke gemeinsam ausgepackt werden. So wird die Vorfreude auf das Auspacken noch größer! Es ist einfach schön, dass alle zusammen feiern und sich Freude machen können.

Weihnachtsmann: Wie Kindern erklären, dass es ihn vielleicht nicht gibt?

Du weißt sicherlich auch, dass viele Kinder an den Weihnachtsmann glauben. Es kann schwierig sein, ihnen zu erklären, dass es den Weihnachtsmann vielleicht gar nicht gibt. Aber man kann dieses Thema so angehen, dass man es umgeht. Wenn die Kinder dich fragen, ob es den Weihnachtsmann wirklich gibt, kannst du antworten: „Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube schon“. So belügst du sie nicht willentlich und bewahrst ihnen gleichzeitig den Freiraum für ihre Ideen und Vorstellungen. Aber wenn du das Gefühl hast, dass sie bereit sind, die Wahrheit über den Weihnachtsmann zu erfahren, dann kannst du ihnen auch die ganze Geschichte erklären. Dann können sie sich selbst ein Bild machen und entscheiden, was sie glauben wollen.

Fazit

Weihnachten ist eine tolle Zeit, um Geschenke zu machen und zu bekommen! Wir bekommen Geschenke, weil es eine schöne Tradition ist, um unsere Liebe und Zuneigung zu zeigen und zu teilen. Es ist eine feierliche Art und Weise, um zu sagen, dass wir uns wirklich wünschen, dass die Menschen, die wir lieben, etwas Besonderes haben. Es ist auch eine tolle Gelegenheit, um einander zu zeigen, wie sehr wir uns um die Menschen kümmern, die uns lieb sind. Es ist eine schöne Möglichkeit, die besonderen Menschen in unserem Leben zu ehren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir Weihnachtsgeschenke bekommen, um uns an die Geburt Jesu Christi zu erinnern und um die Bedeutung von Liebe und Fürsorge zu betonen. Deshalb ist es eine schöne Tradition, Geschenke an Weihnachten zu verschenken, um Freude und Glück zu teilen. Also, lasst uns dieses Weihnachten noch mehr Geschenke kaufen und teilen, um unsere Liebe zu zeigen.

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