Du hast schon so viel über Weihnachten in Italien gehört – aber wer bringt eigentlich den Kindern die Geschenke? In diesem Artikel erfährst du alles, was du über den Weihnachtsmann in Italien wissen musst! Lass uns direkt loslegen und herausfinden, wer die Geschenke bringt!
In Italien bringen die Weihnachtsmann und die Weihnachtsfrau den Kindern die Geschenke. Sie kommen am 24. Dezember nachts und bringen Geschenke für die Kinder, die vorher schön brav waren.
Weihnachtsfest in Deutschland: Weihnachtsmann & Christkind bringen Geschenke
In Ost- und Norddeutschland bringt der Weihnachtsmann den Kindern an Heiligabend die Geschenke. In Süddeutschland und in einigen Gebieten Westdeutschlands ist es aber das Christkind, das die Geschenke überbringt. In vielen Familien kommen beide zu Besuch und bringen die Geschenke: Der Weihnachtsmann und das Christkind. Dadurch ist es ein großartiges Fest für die Kinder, denn beide haben wunderschöne und einzigartige Geschenke für sie dabei. Wie auch immer du dein Weihnachtsfest feierst, es ist eine tolle Zeit, an die man sich gerne erinnert.
Italienisches Weihnachten: Genießen und Befana feiern
In Italien ist Weihnachten ein sehr wichtiges Fest, an dem sich alles um die Familie dreht. Es wird leckeres Essen zubereitet und die Kinder werden nicht nur vom Weihnachtsmann, sondern auch von seiner Frau Befana überrascht – eine Hexe, die keine Geschenke bringt, sondern Schuhe mit Süßigkeiten füllt. Die Befana kommt in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar. Es ist ein sehr beliebter Brauch, bei dem die Kinder ihre Schuhe vor die Tür stellen, damit sie am nächsten Tag gefüllt sind. Es ist ein schöner Brauch, der die Vorfreude auf Weihnachten noch verlängert.
Weihnachten in Italien: 6. Dezember und 25. Dezember
In Italien haben Weihnachten und speziell der 6. Dezember eine ganz besondere Bedeutung. An diesem Tag kommt der Weihnachtsmann (oder „babbo natale“) und beschenkt die Kinder mit kleinen Geschenken. Der Tag des Christkinds (oder „bambinello“) ist dann am 25. Dezember. An diesem Tag legt es seine Präsente neben die Krippe. Für die Italiener ist die Krippe ein wichtiges Symbol und auch wichtiger als der Weihnachtsbaum. An diesem Tag versammeln sich Familien und Freunde, um gemeinsam zu feiern und zu essen.
Christkind & Weihnachtsmagie: Wie kommt es zu jedem Kind?
Du hast bestimmt schon mal was von dem Christkind gehört, das jedes Jahr am Heiligabend Geschenke verteilt. Doch wie genau kommt es eigentlich zu jedem Kind? Schon seit vielen Generationen wird die Geschichte erzählt, dass es einen Schlitten mit Rentieren gibt, der das Christkind über die Wolken zu jedem Kind bringt. Seine Aufgabe ist es, kleine Geschenke und voller Freude zu den traditionsbewussten Kindern zu bringen. Mit seiner Unterstützung wird die Freude des Weihnachtsfestes noch größer und ein Stück Magie erhält das besondere Fest.
Weihnachtsmann & Christkind: Wo findet man sie in Deutschland?
Im Gegensatz dazu ist der Weihnachtsmann eher in protestantischen Gebieten zu finden, d.h. im Norden, Osten und der Mitte der Bundesrepublik. Weitläufig wird das Christkind mit Geschenken verbunden, die in der Nacht des 24. Dezember an die Kinder verteilt werden. Der Weihnachtsmann hingegen hält seine Geschenke am Morgen des 25. Dezember bereit. In einigen Gebieten Deutschlands ist es auch üblich, dass der Weihnachtsmann und das Christkind gemeinsam auftreten und die Kinder zu Weihnachten beschenken.
Eltern müssen Geschenk für Minderjährige bestätigen
Bevor ein Kind seinen siebten Geburtstag feiert, sind seine Eltern für den Geschäftsverkehr rechtlich verantwortlich. Sie müssen die Annahme des Geschenks durch den Minderjährigen bestätigen, damit die Schenkung wirksam wird. So kann sichergestellt werden, dass das Geschenk an den richtigen Empfänger geht und auch tatsächlich angenommen wird. Erst dann kann das Geschenk auch wirklich zum Geburtstag eintrudeln.
Erfahre mehr über den Geschenkeüberbringer Ježíšek und Jézuska
Du kennst ihn wahrscheinlich als Geschenkeüberbringer vor allem in der Schweiz und in Österreich, sowie in Süddeutschland als Christkindl. Aber das ist noch längst nicht alles! In Ungarn und Tschechien bringt er auch die Geschenke, allerdings wird er dort jeweils mit dem Diminuitiv von «Jesus» bezeichnet. So wird er zum Beispiel in Ungarn als kleiner Jézuska und in Tschechien als Ježíšek bezeichnet. Wusstest du das schon?
Père Noël: Frankreichs Weihnachtsmann im roten Mantel
In Frankreich gibt es den Weihnachtsmann „Père Noël“. Er kommt in einem roten Mantel, mit einem weißen Bart und einer Zipfelmütze – ähnlich wie Santa Claus an Weihnachten in England oder New York. Er bringt den Kindern die Geschenke und begeistert sie so mit seiner Ankunft. Allerdings kommt Père Noël nicht nur durch den Schornstein, sondern ist auch manchmal in der Kirche zu sehen. Außerdem können sich die Kinder ihm auch in den großen Einkaufszentren an Weihnachten nähern, wo er sie alle herzlich begrüßt.
Christkind: Weihnachtsfigur, Geschenkebringer & Erzähler
An Heiligabend ist es das Christkind, das viele Kinder in Süd- und Westdeutschland, Österreich, der Schweiz und anderen europäischen Ländern auf den Geschenken sitzen sehen. Es ist eine der Symbolfiguren des Weihnachtsfestes, die es mit dem Weihnachtsmann und dem Nikolaus teilt. In den meisten Fällen bringt das Christkind die Geschenke, während der Weihnachtsmann und der Nikolaus sie verteilen. In manchen Ländern kann es auch vorkommen, dass das Christkind als Erzähler des Weihnachtsmärchens fungiert. Hierbei wird die Geschichte der Geburt Jesu Christi erzählt und Kindern so die wichtigsten Inhalte der Weihnachtszeit nähergebracht.
Weihnachten in Spanien – Dreikönigstag und typische Weihnachtsessen
In Spanien wird Weihnachten anders gefeiert als hierzulande. Es gibt keine Bescherung am Heiligabend. Stattdessen warten die Kinder ab dem 24. Dezember auf die Ankunft der Heiligen Drei Könige, um ihre Geschenke zu erhalten. Kaspar, Melchior und Balthasar bringen die Geschenke am 6. Januar, dem Dreikönigstag. An diesem Tag finden auch die Dreikönigsumzüge statt, bei denen die Heiligen Drei Könige auf Pferden durch die Städte reiten und den Kindern Süßigkeiten zuwerfen. In Spanien ist der Dreikönigstag offizieller Feiertag.
Viele spanische Familien feiern außerdem Weihnachten mit einem besonderen Essen. Am 24. Dezember gibt es meist Fisch und am 25. Dezember ein typisch spanisches Weihnachtsessen, bestehend aus einer Kombination aus Reis, Fleisch und Gemüse.
An Heiligabend treffen sich die Familien meist zu einer fröhlichen Weihnachtsfeier, bei der ein leckeres Abendessen serviert wird und anschließend Weihnachtsspiele gespielt werden. Dabei werden auch gerne religiöse Lieder gesungen.
Für viele Spanier ist der Weihnachtsabend ein besonderer Tag, den man mit der Familie verbringt.
Polens Weihnachtstraditionen: Christkind statt Weihnachtsmann
In Polen bringt das Christkind Weihnachtsgeschenke und nicht der Weihnachtsmann, wie es in vielen anderen Ländern der Fall ist. Es ist eine alte Tradition, die schon seit Generationen besteht und von Familie zu Familie weitergegeben wird. Weihnachtslieder sind ebenfalls besonders beliebt in Polen. Egal ob traditionell oder modern, alte oder neue Weihnachtslieder – sie sind aus keiner polnischen Weihnachtsfeier wegzudenken. Weihnachten ist ein wundervoller Anlass, an dem die Menschen gemeinsam feiern, singen und einander Geschenke machen.
Wer bringt uns die Weihnachtsgeschenke? Weihnachtsmann, Christkind & Co.
An Weihnachten können wir uns auf eine ganz besondere Überraschung freuen: Geschenke! Wir wissen meistens gar nicht, was uns erwartet und das macht es noch spannender. Doch wer bringt uns die schönen Geschenke? In Deutschland ist es der Weihnachtsmann oder das Christkind. In vielen anderen Ländern wird eine andere Figur als Geschenkebringer verehrt, zum Beispiel der Weihnachtsstern in Norwegen. Aber auch in Deutschland gibt es viele verschiedene Versionen des Weihnachtsmannes. Ob groß oder klein, dick oder dünn: Am Weihnachtsabend können wir uns auf eine schöne Überraschung freuen, die uns der Weihnachtsmann gebracht hat!
Dun Che Lao Ren: Der Weihnachtsmann aus der chinesischen Folklore
Dun Che Lao Ren ist ein chinesischer Weihnachtsmann, der an Weihnachten in China unter Kindern beliebt ist. Er wird wie Santa Claus in einem roten Mantel dargestellt und geht von Haus zu Haus, um Geschenke zu verteilen. Allerdings kommt Dun Che Lao Ren nicht mit einem Rentierschlitten, sondern er reist mit einem Drachen, der ihm überall hin folgt und ihm beim Verteilen der Geschenke hilft.
Dun Che Lao Ren ist eine Figur aus der chinesischen Folklore, die in der chinesischen Kultur seit Jahrhunderten weit verbreitet ist. Er ist der Stellvertreter des Kaisers und hat das Geschenkeverteilen während der Feiertage übernommen, da der Kaiser selbst zu beschäftigt war. Dun Che Lao Ren wird normalerweise von einem Drachen begleitet, der dabei hilft, Geschenke an Kinder zu verteilen.
Dun Che Lao Ren ist eine weit verbreitete Figur in der chinesischen Kultur und wird jedes Jahr an Weihnachten gefeiert. Kinder warten gespannt auf seine Ankunft und erfreuen sich an den Geschenken, die er mitbringt. Er ist eine angenehme Abwechslung zu dem westlichen Weihnachtsmann und bringt Kindern in China Freude und ein Gefühl der Verbundenheit mit der chinesischen Kultur.
Feiertag „Epifania“: Traditionelle Geschenke für italienische Kinder
Italienische Kinder erhalten zwei Mal Geschenke in der Weihnachtszeit – einmal am ersten Weihnachtsfeiertag und einmal am 6. Januar. Der 6. Januar wird auch als Feiertag „Epifania“ bekannt und wird mit dem Besuch der Hexe Befana verbunden, die Kindern Geschenke bringt. Befana ist eine alte, weise Frau, die auf einem Besen reitet und durch die Lüfte fliegt, um die Kinder mit Süßigkeiten und kleinen Geschenken zu beschenken. Sie ist ein Symbol für die Weisheit und Weihnachten ist eine Zeit, in der die Kinder ihre Geschenke von Befana erwarten.
Sommerabende: Lass deine Kinder bis spät draußen spielen
Du kannst mit deinen Kindern im Sommer bis spät abends auf den Spielplatz gehen. Gemeinsam könnt ihr dann viel Spaß haben! Die Temperaturen sind zu dieser Zeit zwar noch angenehm, aber nicht mehr so heiß wie tagsüber. Auch in Italien ist es üblich, dass Kinder erst zwischen 22 Uhr und 23 Uhr ins Bett gehen. So kannst du deine Kinder in den Sommerabenden noch länger als sonst draußen spielen lassen.
Weihnachtsstimmung: Tipps für eine festlich dekorierte Adventszeit
In der Adventszeit verwandeln sich viele Straßen und Häuser in weihnachtliche Märchenlandschaften. Lichterketten und Tannenbäume erhellen die Abende und sorgen für eine festlich dekorierte Atmosphäre. Besonders auf großen Plätzen werden große Tannenbäume mit Lichterketten aufgestellt. Viele Familien stellen außerdem eine Krippe auf, meistens direkt unter dem Weihnachtsbaum im Wohnzimmer. Einige gehen sogar noch einen Schritt weiter und dekorieren ihre Krippe mit Schnee, Tieren und Pilgern. So kannst Du, liebe Leserin, die Adventszeit ganz besonders weihnachtlich gestalten und Dich auf das Fest freuen.
Feiere Ostern weltweit: Kennst du den Osterhasen und die Ölzweige?
Du kennst bestimmt den Osterhasen, der jährlich Geschenke und Ostereier bringt. Doch in Italien kennt man ihn nicht. Dort sind es die Ölzweige, die anstelle von Palmkätzchen oder Weidenkätzchen verteilt werden. Ostern wird in Italien nicht nur mit der Familie gefeiert, sondern auch mit Freunden! Ein toller Brauch, oder? So kannst du den Osterhasen und die Ölzweige feiern, egal wo du bist. Ein bisschen Abwechslung schadet nie!
Geld schenken an dein Kind: Steuerfrei und ohne Zugewinnsrisiko
Du als Elternteil solltest wissen, dass du deinem Kind Geld schenken kannst, ohne dir darüber Sorgen machen zu müssen, dass es im Falle einer Scheidung deines Kindes als Zugewinn angesehen wird. Egal, ob es sich bei der Schenkung um eine einmalige Zahlung oder um regelmäßige Zahlungen handelt, sie fallen nicht in den Zugewinn, so dass dein Kind sie behalten kann. Es ist wichtig zu wissen, dass die Schenkung während der Ehe nicht zu zugewinnsteuerpflichtigen Vermögenswerten wird, sondern unabhängig davon bleibt. Auch die Unterhaltszahlungen, die du deinem Kind leistest, sind in diesem Sinne völlig steuerfrei.
Was ist eine Schenkung nach BGB Paragraf 517?
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Du hast vielleicht schon einmal von einer Schenkung gehört, aber vielleicht weißt du nicht genau, was eine Schenkung ist. Gemäß Paragraf 517 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) liegt eine Schenkung vor, wenn jemand einem anderen etwas freiwillig und ohne Gegenleistung überlässt. Doch es gibt auch Ausnahmen: Wenn jemand zum Vorteil eines anderen einen Vermögenserwerb unterlässt, auf ein angefallenes, noch nicht endgültig erworbenes Recht verzichtet oder eine Erbschaft oder ein Vermächtnis ausschlägt, gilt dies nicht als Schenkung. Diese Form der Zuwendung ist dann nicht rechtlich bindend.
Zusammenfassung
In Italien bringen die Weihnachtsmann und die Weihnachtsfrau den Kindern die Geschenke. Oft kommen sie auch in Begleitung von Engeln. Du kannst aber auch deine Eltern bitten, dir Geschenke zu bringen!
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es verschiedene Gruppen gibt, die in Italien Geschenke an Kinder verteilen. Diese Gruppen variieren in Größe, Ziel und Herkunft. Egal, welche Gruppe du unterstützt, du kannst Geschenke an Kinder in Italien verteilen und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
