Hey,
hast Du schon mal davon gehört, dass man das Verteilen der Geschenke zu Weihnachten als „Geschenk-Roulette“ bezeichnet? Nein? Dann lass uns mal schauen, was es damit auf sich hat!
Das nennt man Weihnachtsbescherung! 🙂 Am Weihnachtsabend werden die Geschenke dann meistens gemeinsam ausgepackt und man freut sich zusammen.
Erfahre, wie Weihnachtsgeschenke entstanden sind
Du hast bestimmt schon mal etwas über Weihnachtsgeschenke gehört. Sie sind ein wichtiger Teil der christlichen Tradition und symbolisieren den Dank für das Geschenk Gottes: die Geburt Jesu. Nebenbei erinnern sie auch an die Gaben der drei Weisen aus dem Morgenland. Aber weißt du eigentlich, dass Weihnachten früher gar nicht mit Schenken verbunden war? Ursprünglich ging es eher darum, dass man sich an besonderen Tagen gegenseitig besuchte und Zeit miteinander verbrachte. Erst später entdeckte man die Freude, die man sich und anderen mit Geschenken bereiten kann.
Weihnachtsbräuche in Deutschland – Weihnachtsmann oder Christkind?
In vielen Regionen Deutschlands ist es üblich, dass der Weihnachtsmann bzw. das Christkind am Heiligabend die Geschenke bringt. In Ostdeutschland übernimmt der Weihnachtsmann diesen Part und bringt den Kindern die Geschenke. In Norddeutschland ist das ebenfalls so. In Süddeutschland und einigen westdeutschen Gebieten ist das Christkind dafür zuständig. Dort kommen die Gaben meist am 24. Dezember und nicht am Abend, wie es in anderen Regionen Deutschlands üblich ist. Manche Familien feiern in der Weihnachtszeit auch das Nikolausfest. Dann bringt der Nikolaus am 6. Dezember kleine Geschenke für die Kinder.
Warum bekommen wir Weihnachtsgeschenke vom Christkind?
Hast du dich auch schon mal gefragt, warum wir an Weihnachten Geschenke vom Christkind bekommen? Die Sache ist eigentlich ganz einfach: Vor langer Zeit, im 16. Jahrhundert, hat Martin Luther das Christkind als Ersatz für den Nikolaus erschaffen. Der Reformator wollte, dass die Kinder trotz der zunehmenden Verbreitung des Protestantismus auch weiterhin an Weihnachten beschenkt werden. Deswegen erfand er die Traditionen rund um den neuen Überbringer der Weihnachtsgeschenke. Heutzutage können wir uns über die Geschenke vom Christkind freuen und hoffen, dass wir uns über ein paar schöne Geschenke freuen können.
Das Christkind kommt: Genieße Weihnachten mit der Familie!
Das Christkind kommt jedes Jahr zur Weihnachtszeit zu uns und bringt uns Geschenke. Am Heiligabend, dem 24. Dezember, ist es dann endlich soweit: Das Christkind und seine fleißigen Helfer liefern uns die verdienten Geschenke. Für jeden von uns ist etwas dabei und wir freuen uns jedes Mal aufs Neue. Doch auch wenn das Christkind uns Geschenke bringt, sollten wir nicht vergessen, dass Weihnachten noch viel mehr ist als nur Geschenke. Es ist ein Tag zum Feiern mit der Familie, zum Zusammenkommen und Genießen. Lasst uns an diesem Tag also nicht nur auf die Geschenke schauen, sondern auch die wertvollen Momente mit unseren Liebsten genießen.
Rentiere zu Weihnachten: Dasher, Dancer, Prancer und Co.
Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Comet, Cupid, Donner, Blitzen und natürlich auch Rudolph mit der bekannten, leuchtenden Nase ziehen jedes Jahr zu Weihnachten den Schlitten. Sie sind die neun Rentiere, die Santa Claus begleiten und dabei helfen, seine Geschenke an alle Kinder auf der ganzen Welt zu verteilen. Ohne sie wäre Heiligabend nicht dasselbe! Wir alle kennen ihre Namen und wissen, dass sie eine besondere Rolle beim Weihnachtsfest spielen. Auch wenn wir wissen, dass es sie nicht wirklich gibt, ist es schön, an sie zu denken und sich vorzustellen, wie sie durch die Nacht fliegen und Weihnachtsfreude in die Herzen aller Menschen auf der Welt bringen.
Erfahre mehr über den dänischen Nisse, ein Symbol für Freude zu Weihnachten
Du hast schon mal von dem süßen kleinen Wichtel gehört, der angeblich bei Weihnachten kommt und allen ein Lächeln aufs Gesicht zaubert? Er ist ein fester Bestandteil der dänischen Weihnachtstradition und wird auch „dänischer Nisse“ genannt. Der Nisse ist ein kleiner Kobold, der in der Advents- und Weihnachtszeit als Glücksbringer gilt und in vielen Haushalten auf sein Erscheinen wartet. Er ist ein Symbol für Geselligkeit und Freude und seine magische Wirkung auf die Menschen ist unübertroffen. Seine Anwesenheit lässt uns die besondere Zeit zu Weihnachten noch intensiver erleben.
Der Nisse ist ein wichtiges Symbol für die Weihnachtszeit und ein Zeichen des Wohlbefindens. Man kann ihn in Form einer kleinen Tür an der Hauswand oder als Figur in einem Garten entdecken. Viele Familien bauen zu Weihnachten eine eigene Nissentür, um den Wichtel willkommen zu heißen. Diese Tür ist ein tolles Symbol für die Vorfreude auf Weihnachten und eine Erinnerung an die magische Weihnachtszeit.
Der Nisse ist ein Symbol für Freude und Wärme in der Weihnachtszeit. Wenn Du also irgendwo in Deinem Haus eine kleine Wichteltür entdeckst, dann weißt Du, dass Weihnachten nicht mehr fern ist und die Vorfreude auf die besinnliche Zeit beginnt. Genieße die magische Atmosphäre und die Vorfreude auf die Weihnachtszeit!
Wichteln: Erfahre mehr über Tomte und Nisse
Du hast schon mal von Wichteln gehört, aber weißt nicht, wie sie heißen? Klassische Wichtel Namen sind Tomte oder Nisse. Damit du weißt, woher sie stammen und was sie bedeuten, möchten wir dir ein bisschen mehr darüber erzählen.
Diese Namen lassen auf eine skandinavische Herkunft schließen, denn auf Dänisch und Norwegisch heißt Wichtel Nisse, während in Schweden die Übersetzung Tomte lautet. Damals glaubte man, dass Tomte und Nisse ein guter Schutzgeist für den Hof und seine Bewohner sind. Sie sollen als Beschützer und Segenbringer dafür sorgen, dass alles in Harmonie und Glückseligkeit verläuft. Deswegen bekamen sie auch immer wieder eine kleine Aufmerksamkeit als Dank.
Weihnachtsmann und 3 Elfen schaffen es trotz Grantelbart Geschenke zu verteilen
Der Weihnachtsmann und seine drei Elfen Trixi, Jordi und Gilfi sind ein unzertrennliches Team. Sie wohnen gemeinsam am Nordpol und arbeiten dort gemeinsam an einer einzigartigen Spielzeug-Maschine. Mit dieser Maschine produzieren sie jedes Jahr vor Weihnachten Spielzeuge, damit sie an alle Kinder auf der ganzen Welt verteilt werden können.
Leider steht ihnen der böse Grantelbart und sein Assistent Gugor immer wieder im Weg, die versuchen alles, um dem Weihnachtsmann die Arbeit zu erschweren. Die drei Elfen aber lassen sich nicht unterkriegen und helfen dem Weihnachtsmann, dass alle Kinder zu Weihnachten ein schönes Geschenk bekommen.
Traditionsreiche „Bescherung“: Bedeutung & Weihnachtstraditionen
Du hast vielleicht schon einmal vom Begriff „Bescherung“ gehört. Er ist ein Wort, das in Deutschland häufig benutzt wird. Es stammt vom mittelhochdeutschen Wort „beschern“ ab, was so viel bedeutet wie „verhängen“ oder „zuteilen“. Im Allgemeinen bezieht sich „Bescherung“ auf das Schenken von Geschenken, normalerweise an Weihnachten. Es ist eine Tradition, die in vielen Familien weiterhin mit Freude und Begeisterung gepflegt wird.
Weihnachtsrituale in Deutschland und Europa – Familie zusammenbringen
In Deutschland ist es Tradition, dass die Bescherung am Abend des 24. Dezember stattfindet, meist gegen 17 oder 18 Uhr. Doch in anderen Ländern herrscht hier ein anderes Ritual vor. In Österreich, der Schweiz und vielen anderen europäischen Ländern wird die Bescherung am Morgen des 25. Dezembers gefeiert. Daher erwartet man, dass die Kinder früh aufstehen, um das Christkind zu begrüßen. In vielen Familien gibt es sogar ein Weihnachtsspiel, in dem jedes Familienmitglied eine Rolle übernimmt. Es ist eine wundervolle Zeit, die Familie zusammenzubringen.
Christkind: Traditionelles Symbol für die Geburt von Jesus Christus
Du hast sicher schon einmal von dem Christkind gehört. Es ist ein Symbol für die Geburt von Jesus Christus und wird als eine Figur dargestellt, die den Menschen Geschenke bringt. Das Christkind hat eine lange Tradition und ist in vielen christlichen Ländern bekannt. In Deutschland ist es aber besonders weit verbreitet.
Das Christkind ist eine wundervolle Figur, die an die Geburt von Jesus Christus erinnert. Es wird am Weihnachtsabend, dem Heiligen Abend, als Symbol für die Geburt des Sohnes Gottes verwendet. Viele Kinder lieben es, denn es bringt ihnen am Heiligen Abend Geschenke. Doch auch Erwachsene können sich an dieser Tradition erfreuen, da sie daran erinnert werden, was Weihnachten wirklich bedeutet: Liebe, Freude, Hoffnung und Frieden.
Weihnachtsbaum Tradition: Ein Symbol der Wiedersehensfreude
Hast du dir schon mal überlegt, wie die Tradition des Weihnachtsbaumes entstanden ist? Schon vor über 500 Jahren, so heißt es, legten Menschen in Deutschland frisch geschlagene Tannenbäume zu Weihnachten in ihre Häuser. Damals verbanden sie damit das Wiedersehen ihrer Familien nach langer Trennung. Auch heute noch wird das Gefühl der Wiedersehensfreude durch den Weihnachtsbaum symbolisiert. Deshalb werden die Geschenke unter dem Baum platziert. Ein schöner Brauch, der den Zusammenhalt und die Verbundenheit zwischen Menschen stärkt. Wenn du also deine Liebsten an Weihnachten beschenken möchtest, dann stell doch einfach einen Weihnachtsbaum auf und platziere die Geschenke darunter. Damit schaffst du nicht nur ein weihnachtliches Ambiente, sondern auch ein ganz besonderes Geschenkerlebnis!
Weihnachtsmann bringt Geschenke: Freude für Kinder am Heiligabend
So kommen die Geschenke unter den Baum – das ist der Wunsch vieler Kinder am Weihnachtsabend. Doch wer bringt sie denn nun eigentlich? In vielen Gemeinden kommt am Heiligabend nicht das Christkind, sondern der Weihnachtsmann. Er ähnelt optisch dem Nikolaus und hat auch schon mal ein Geschenk für die lieben Kleinen im Gepäck. So können die Kinder ihre Geschenke schon am Abend vor dem Fest auspacken und sich über die schöne Überraschung freuen.
Weihnachtsmann oder Christkind: Welche Tradition gehört zu Weihnachten?
In vielen Regionen Deutschlands ist es üblich, dass der Weihnachtsmann oder das Christkind Geschenke bringt. Im eher protestantisch geprägten Norden und Osten ist es vor allem der Weihnachtsmann, der den Kindern die Geschenke übergibt. In katholischen Gebieten übernimmt dies üblicherweise das Christkind. Daher gilt es vielen Menschen als eine katholische Erfindung. Allerdings ist das Christkind auch in vielen protestantischen Gegenden ein fester Bestandteil der Weihnachtsbräuche. Du siehst also: Ob Weihnachtsmann oder Christkind, beides gehört zu Weihnachten und bringt Freude und Vorfreude auf ein Geschenk.
Erwarte den Nikolaus am 5. Dezember – Freue Dich!
Die Vorfreude auf Weihnachten ist bei vielen Kindern groß und Nikolaus wird als besonderes Highlight erwartet. Am Abend des 5. Dezembers können sich die Kleinen auf eine ganz besondere Nacht freuen, denn bis zum nächsten Morgen kann St. Nikolaus zu Besuch kommen. Mit Süßigkeiten und vielleicht sogar kleinen Geschenken wird er die Kinder erfreuen. Viele Familien haben auch die Tradition, die Schuhe vor die Tür zu stellen, damit Nikolaus sie füllen kann. Auch du kannst dich vorfreuen, denn der Nikolaus kommt bestimmt!
Weihnachtsmann, Christkind & Nikolaus: Freude für Deutschland
Heutzutage haben sich das Christkind und der Weihnachtsmann den Job des Geschenke bringens aufgeteilt. Während das Christkind überwiegend im Süden Deutschlands die Geschenke bringt, übernimmt der Weihnachtsmann das Geschenke bringen im Norden und Osten. Doch eine Person ist bei alledem nicht zu vergessen: der Nikolaus. Er kommt schon einige Tage vor Heiligabend und bringt Kindern aus allen Regionen Deutschlands Geschenke. Es ist ein schönes Zeichen für die Einheit in Deutschland, dass Weihnachtsmann, Christkind und Nikolaus gemeinsam für Freude sorgen.
Probiere Griechische Küche: Melomakarona, Lammfleisch & mehr
Du liebst griechische Küche? Dann darfst du bei einem traditionellen griechischen Essen Melomakarona nicht verpassen! Aber nicht nur süße Teigwaren gehören zum griechischen Essen dazu, sondern auch Lammfleisch, Kastanien und Reis gefüllter Truthahn. Fisch ist ebenfalls ein beliebtes Gericht. Diese Gerichte werden oft mit Honig und Nüssen verfeinert und anschließend mit Sirup durchtränkt. Wenn du mal etwas Neues ausprobieren möchtest, dann bietet dir die griechische Küche eine tolle Abwechslung. Probiere es einfach mal aus!
Weihnachtsgeschenke auspacken an Heiligabend – Traditionen & Feierlichkeiten
Am Heiligabend, dem 24. Dezember, werden in Deutschland und vielen anderen Ländern die Weihnachtsgeschenke ausgepackt. Sie erinnern an die Geschenke, die die Heiligen Drei Könige dem neugeborenen Jesuskind mitbrachten. Anstatt Weihrauch, Gold und Myrrhe, liegen heute schön verpackte Geschenke unter dem Weihnachtsbaum. Viele Familien feiern den Tag, an dem Jesus geboren wurde, mit einem Festessen und gemeinsamem Singen. Viele Menschen treffen sich an Heiligabend und verbringen die Zeit mit der Familie oder Freunden und tauschen Geschenke aus. Für viele ist es ein besonders schöner Tag, an dem die Vorfreude auf das Weihnachtsfest sich steigert.
Weihnachtsrituale für Kinder: Plätzchen backen, Singen & mehr
Typische Weihnachtsrituale sind für viele Kids ein fester Bestandteil des Festes. Es ist eine tolle Gelegenheit, um Zeit mit der Familie zu verbringen. Warum nicht mal Plätzchen backen? Die meisten Kinder lieben es, selbst gemachte Kekse zu essen und sich beim Verzieren austoben zu können. Oder Lieder miteinander singen? Nach dem Abendessen kann man gemeinsam Weihnachtslieder trällern und sich gegenseitig die schönsten Melodien vorsingen. Eine weitere schöne Tradition ist das Vorlesen. Vor dem Schlafengehen kann man mit seinen Liebsten noch eine Weihnachtsgeschichte vorlesen und so ein besonderes Ereignis schaffen. Und nicht zu vergessen: Den Aufbau der Krippe. Dieser kann vermutlich jedes Jahr aufs Neue für Aufregung sorgen. Unter gemeinsamen Anstrengungen wird aus Pappfiguren und kleinen Holzhäusern ein stimmungsvolles Weihnachtsdorf gezaubert.
Fazit
Zu Weihnachten nennt man das Verteilen der Geschenke das „Geschenkeausteilen“. Es ist eine der besten Traditionen zu Weihnachten und macht den meisten Menschen eine große Freude!
Also, wir haben gelernt, dass das Verteilen der Geschenke zu Weihnachten als Weihnachtsbescherung bezeichnet wird. Hoffentlich hast du jetzt ein bisschen mehr über dieses Thema erfahren. Vielleicht kannst du es ja beim nächsten Weihnachtsfest anwenden. Frohe Weihnachten!
