Hallo! Wenn es um das Thema Geschenke geht, denken viele an Weihnachten und Geburtstage. Aber was ist in anderen Ländern wie Italien und Spanien üblich? In diesem Artikel erfährst du mehr darüber, wann man in Italien und Spanien Geschenke überreicht. Lass uns also mal schauen, wann du deinen Freunden in diesen Ländern Geschenke machen kannst!
In Italien und Spanien gibt es ähnliche Traditionen, was Geschenke betrifft. In Italien ist es Tradition, dass an Weihnachten Geschenke ausgetauscht werden und an La Befana, einem italienischen Feiertag am 6. Januar. In Spanien werden Geschenke am Weihnachtsabend ausgetauscht und an Dreikönig, einem spanischen Feiertag am 6. Januar. Also, du bekommst Geschenke sowohl am Weihnachtsabend als auch am 6. Januar in Italien und Spanien.
Tradition in Italien: Geschenke von der Hexe Befana!
In Italien erhalten Kinder am 6. Januar ihre Geschenke von einer ganz besonderen Person: der Hexe Befana! Diese Legende erzählt, dass die Hexe Befana, ähnlich wie die Heiligen Drei Könige, Jesus Geschenke bringen wollte und auf dem Weg zu ihm in den Stall kam. Heutzutage feiern die Italiener diese Tradition, indem sie ihren Kindern Geschenke bringen, die die Hexe Befana hinterlassen haben soll. Es ist ein schöner Brauch, der die Kinder jedes Jahr aufs Neue begeistert!
Geschenke für Kinder & Erwachsene: „Große Bescherung“ am 13. Dezember
Dezember Geschenke für Kinder und Erwachsene in die Häuser.
Du hast bestimmt schon von der „großen Bescherung“ am 13. Dezember gehört, die vor allem in Norditalien, speziell in der Region Venetien, gefeiert wird. Die Legende besagt, dass die Heilige Santa Lucia und ihr Esel in der Nacht zum 13. Dezember Geschenke für Kinder und Erwachsene in die Häuser bringen. Der 13. Dezember ist somit ein Tag, an dem man sich gegenseitig beschenkt und die Liebe und Fürsorge für den anderen ausdrückt. Die Geschenke können selbstverständlich auch an anderen Tagen überreicht werden, aber der 13. Dezember hat eine besondere Bedeutung. Damit du nicht leer ausgehst, solltest du also schon mal anfangen, Geschenke zu besorgen!
Feiern wie in Spanien: Los tres reyes magos und Weihnachtsmann
In Spanien feiern die Menschen an den Drei Königs-Tagen die Ankunft der Heiligen Drei Könige. Am 6. Dezember werden die „Los tres reyes magos“ in vielen Städten mit großen Paraden gefeiert. In den Paraden, die ein bisschen an die Karnevalsumzüge in Deutschland erinnern, verteilen die Könige Geschenke an die Kinder. Ab dem Vorabend des 6. Dezembers schmücken Menschen in Spanien ihre Häuser mit buntem Lametta und Sternen. Auch sie warten gespannt auf die Ankunft der Heiligen Drei Könige. In vielen Orten begleitet ein Esel die Könige auf der Parade und bringt die Geschenke. Am Drei Könige Tag gehen viele Spanier auch zur Messe und schauen sich den Weihnachtsmann an, der dann am Ende die Kinder mit Geschenken beschenkt.
Heilige Drei Könige bringen Geschenke für Kinder in Spanien
Heute Nacht ist es wieder soweit – die Heiligen Drei Könige sind unterwegs und bringen Geschenke für alle Kinder. Wie jedes Jahr schreiben alle Kinder einen Brief, in dem sie den Weisen erklären, wie sie sich im vergangenen Jahr verhalten haben und welche Geschenke sie sich wünschen. Die Briefe sind meist sehr kreativ gestaltet, oft bunt und mit viel Liebe gemacht. Zudem sind sie meist an den Heiligen Drei Königen aus dem Morgenland adressiert.
Die Drei Könige reisen jedes Jahr in der Nacht des 6. Januar nach Spanien, um den Kindern ihre Geschenke zu überbringen. Der Tag wird dort besonders hoch gefeiert und die Kinder freuen sich riesig auf ihre Geschenke. Auch wenn es sich dabei oftmals nur um kleine Dinge handelt, sind sie doch stets ein Beweis für die Liebe und Aufmerksamkeit der Könige.
Es ist eine alte Tradition, die viele Kinder jedes Jahr aufs Neue begeistert. Sie schmücken ihre Häuser und Straßen mit Laternen und Girlanden und erfreuen sich an den Geschenken, die die Heiligen Drei Könige aus dem Morgenland gebracht haben. Ein wahrhaft magischer Moment, der immer wieder für Freude und Begeisterung sorgt.
Weihnachtsbescherung: Traditionen, Zeitpunkte & mehr
Die Bescherung ist ein fester Bestandteil der Weihnachtsfeierlichkeiten. Du erhältst an Heiligabend traditionell meistens Geschenke, die unter dem Weihnachtsbaum liegen. Früher wurde die Bescherung nach der Christmette – also gegen Mitternacht – begangen. Heute kannst Du aber auch schon vorher Deine Geschenke auspacken. Wenn Du noch nicht volljährig bist, kann es auch sinnvoll sein, die Bescherung schon vor dem Abendessen zu machen. Dann kannst Du einen Teil des Abends noch mit Deinen Geschenken verbringen. Die Bescherung ist ein wichtiger Bestandteil der Feierlichkeiten zu Weihnachten – sie macht Lust auf mehr und sorgt für viel Freude.
Die Legende der italienischen Hexe Befana – Epiphanie Tradition
Du kennst bestimmt die Befana – die italienische Hexe, die jedes Jahr in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar auf ihrem Besen durch die Gegend fliegt! Sie ist ein weiblicher Dämon aus dem italienischen Volksglauben und jede Nacht sucht sie nach dem Jesuskind. Während ihrer Reise bringt sie den Kindern Geschenke oder bestraft sie, je nachdem, wie sie sich im Laufe des Jahres benommen haben. Es heißt, dass sie ins Haus kommt, wenn die Kinder schlafen und eine Spur aus Süßigkeiten hinterlässt. Der Name Befana ist eine Verballhornung des italienischen Wortes Epifania, was Epiphanie bedeutet.
Geschenke schenken an Heiligabend: Umfrageergebnisse
Weißt du schon, was du deinen Lieben an Heiligabend schenken wirst? Eine Umfrage hat ergeben, dass fast die Hälfte der Deutschen die Bescherung nach dem Essen machen. Rund ein Viertel macht die Bescherung vor dem Essen. 46 Prozent fangen schon vor Dezember mit dem Geschenkekauf an und 38 Prozent verschenken Gutscheine. Nur 8 Prozent der Befragten würden den Schenkenden auf ein ungeliebtes Geschenk ansprechen. Doch wer sich nicht sicher ist, ob das Geschenk gefällt oder ob es etwas zu ausgefallen ist, kann sich ja mal umschauen, ob es etwas gibt, was man beiden Seiten Freude bereitet. So macht die Bescherung doppelt Spaß!
Krippen in Italien: Jahrhundertealte Tradition zu Weihnachten
Die Krippe, auch als Presepe bekannt, ist in Italien eine jahrhundertealte Tradition, die besonders zur Weihnachtszeit ein wichtiger Bestandteil des lokalen Brauchs ist. Oft wird die Krippe bereits Wochen vor dem 24. Dezember in den Wohnzimmern aufgebaut, doch das Jesuskind wird erst an Heiligabend hineingelegt. Die Nachbildung der Geburt Jesu Christi dient zur Erinnerung an die Weihnachtsgeschichte und wird meist aus Tonfiguren, Heu, Stroh und diversen anderen Materialien gebastelt. In einigen Regionen Italiens wird die Krippe auch als Teil des öffentlichen Weihnachtsmarkts aufgestellt. Hier werden die Krippenfiguren aus ganz unterschiedlichen Materialien gestaltet, wie beispielsweise Perlen, Glas, Gips oder auch Holz, und bilden eine einzigartige Kulisse.
Weihnachtsfeiern – Unterschiede zwischen Deutschland und anderen Ländern
Hast du schon mal gehört, dass in anderen Ländern die Bescherung am Morgen des 25 Dezember stattfindet? In Deutschland feiern wir traditionell am späten Nachmittag des 24. Dezembers. Viele Familien machen es sich gemütlich, sobald sie zu Hause sind und warten auf das Eintreffen des Weihnachtsmanns. Einige Länder wie z.B. die Niederlande feiern jedoch schon am Morgen des 25. Dezember. Dort wird der Weihnachtsmann in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember erwartet. Dieser Tag ist für viele Familien ein besonderer Tag, den sie gemeinsam verbringen.
Weihnachtstraditionen in Deutschland und Frankreich
In Deutschland erwarten viele Menschen mit Spannung den 24. Dezember, denn dann legen sie die Geschenke unter den Weihnachtsbaum und freuen sich auf das Öffnen der Päckchen. In Frankreich wird diese Tradition etwas anders gefeiert: Hier werden statt Geschenken Schuhe unter den Weihnachtsbaum gelegt, die dann bis Mitternacht mit kleinen Geschenken gefüllt werden. So können die Kinder bis zum großen Tag noch etwas mit den Geschenken spielen und sich auf die Weihnachtsgeschenke freuen.
Heilige Drei Könige bringen Geschenke nach Spanien am 6. Dezember
In Spanien bringen die Heiligen Drei Könige statt des Weihnachtsmanns und des Christkinds am 6. Dezember die Geschenke für die Kinder. Auch wenn sich das Fest von dem Hiesigen unterscheidet, ist Weihnachten dennoch das wichtigste Familienfest des Jahres. Es ist eine besondere Zeit, die mit vielen schönen Ritualen und Traditionen gefeiert wird. Eines der bekanntesten Rituale ist die Geschenkübergabe an die Kinder: Die Heiligen Drei Könige überreichen Geschenke an die Kinder, die in Spanien schon am 6. Dezember stattfindet – zumindest im Gedanken. Am Abend zuvor wird die Krippe aufgestellt und mit Geschenken gefüllt. Am Morgen darauf werden die Geschenke dann vergeben. Zudem freuen sich die Kinder auf die Süßigkeiten, die sie an diesem Tag erhalten.
Italienische Besonderheit: Weihnachtsgeschichte mit Krippenfiguren
Zum Weihnachtsfest gibt es in Italien eine weitere Besonderheit: Während Erwachsene sich am 24. Dezember schon kleine Geschenke gönnen, bekommen die Kinder wie in den meisten anderen Ländern ihre Bescherung erst am 6. Januar – dem sogenannten „día de los Reyes Magos“. Damit die Wartezeit nicht zu lang wird, werden in den Wohnungen oftmals Krippenfiguren aufgestellt, die an die Weihnachtsgeschichte erinnern. So können die Kleinen auch schon vor dem 6. Januar ein wenig Weihnachtsstimmung genießen.
Heilige Drei Könige: Spanien feiert Geschenke am 6. Januar
In Spanien müssen die Kinder bis zum 6. Januar warten, bevor sie ihre Geschenke bekommen. Denn das ist der Tag der Heiligen Drei Könige und somit der Tag, an dem sie die Geschenke des Weihnachtsmanns ablösen. In Erinnerung an das Jesuskind, das die Weisen aus dem Morgenland erst einige Tage nach seiner Geburt besuchten, bringen die Heiligen Drei Könige jedes Jahr am 6. Januar Geschenke mit. In Spanien wird dieser Tag gefeiert, indem Kinder und Erwachsene auf den Straßen feiern und an Umzügen teilnehmen, bei denen die Heiligen Drei Könige durch die Stadt reiten. In vielen Haushalten wird zu diesem Anlass auch ein besonderes Festmahl zubereitet, bei dem typische spanische Spezialitäten wie die Roscón de Reyes serviert werden.
Weihnachten in Italien: La Festa di Natale und Geschenke am 25. Dezember
Auch in Italien warten die Kinder natürlich voller Vorfreude auf ihre Geschenke. Doch müssen sie etwas geduldiger sein als wir hier in Deutschland, denn die Bescherung gibt es erst am 25. Dezember. Am Morgen dürfen alle dann ihre Geschenke auspacken und sich über die vielen schönen Dinge freuen. In Italien wird Weihnachten auch als „La Festa di Natale“ bezeichnet und es ist ein sehr beliebtes Fest. Vor allem die Kinder freuen sich auf den Tag, an dem sie ihre Geschenke auspacken können.
Feiere die spanische Bescherung am 6. Januar!
Der 6. Januar ist der Tag, an dem die spanischen Familien die Bescherung feiern. Es ist eine alte Tradition, die auch heute noch gepflegt wird. Du kannst die Vorfreude kaum aushalten? Dann ist es endlich soweit! An dem Tag kannst du deine Geschenke auspacken. Inzwischen ist es auch in vielen Familien üblich, dass die Geschenke schon am Heiligabend ausgepackt werden. Aber wenn du der Tradition treu bleiben möchtest, warten alle Geschenke bis zum 6. Januar. Dann erwacht dein Wohnzimmer zum Leben, denn es gibt viel zu entdecken. Lass dich überraschen und freu dich auf ein besonderes Geschenkerlebnis!
Weihnachtsbescherung: Freude und Vorfreude in DE, CH, LI, AT
Am Abend des 24. Dezembers erwartest Du in vielen Ländern Europas, darunter Deutschland, der Schweiz, Liechtenstein und Österreich, die Bescherung. Die Heilige Nacht oder auch Christnacht, wie sie auch genannt wird, ist ein wichtiger Bestandteil jedes Weihnachtsfestes. In vielen Familien wird die Bescherung schon am Abend des 24. Dezembers gefeiert, während andere sie auf den Weihnachtsmorgen verschieben. Die Bescherung ist ein besonderes Erlebnis, das mit viel Freude und Vorfreude auf das Christkind verbunden ist.
Italienisches Weihnachtsfest: Nikolaustag, Festmahl & Krippe
Anstatt am Heiligabend zu feiern, beginnen die Italiener ihr Weihnachtsfest am 6. Dezember mit dem Nikolaustag. Santa Nicola, wie er auf Italienisch genannt wird, bringt Kindern Geschenke, ähnlich dem Weihnachtsmann. Aber anstatt auf einem Schlitten und Rentieren, kommt er auf einem Esel. Traditionell reitet Santa Nicola am Abend vor dem Nikolaustag durch die Straßen und verteilt Süßigkeiten und Geschenke an die Kinder.
Am Heiligabend wird ein Festmahl gegessen, das normalerweise aus Fischgerichten besteht. Für diejenigen, die nicht an Fisch glauben, gibt es auch andere Optionen wie Nudeln, Gemüse oder Pilzsuppe. Nach dem Essen werden die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum ausgepackt. Die meisten italienischen Familien feiern das Weihnachtsfest mit einer traditionellen Weihnachtskrippe, die mit Figuren von Jesus, Maria und Josef gefüllt ist. Am Tag nach Weihnachten gehen viele Italiener zu einem Gottesdienst und feiern dann den Tag mit ihren Familien und Freunden.
Geschäfte von 13-16 Uhr & 20-24 Uhr geöffnet | Montag Ruhetag
Von Dienstag bis Sonntag sind die Geschäfte von 13 bis 16 Uhr und von 20 Uhr bis Mitternacht geöffnet. Am Montag ist das Geschäft normalerweise geschlossen und die Mitarbeiter haben ihren Ruhetag. Damit können sie sich ausruhen und neue Kraft für den kommenden Arbeitstag sammeln. So können sie dir den bestmöglichen Service bieten und du kannst deine Besorgungen zu den angegebenen Zeiten machen.
Weihnachten in Spanien: Der Brauch der Heiligen Drei Könige
Du hast sicher schon mal von dem Weihnachtsmann gehört. In Spanien feiert man Weihnachten aber etwas anders. Hier gibt es keinen Weihnachtsmann, der durch die Straßen zieht und seine Geschenke verteilt. Stattdessen werden die Geschenke erst am 6. Januar von den Heiligen Drei Königen, auch Reyes Magos genannt, gebracht. Dieser Brauch hat schon seit langer Zeit in Spanien Bestand. In manchen Regionen fahren die Könige sogar mit einem Pferdekarren durch die Straßen. Die Kinder schmücken ihre Häuser und verstecken ihre Schuhe, damit die Könige die Geschenke hineinlegen können. Obwohl es inzwischen auch immer öfter vorkommt, dass die Spanier den Weihnachtsmann feiern, ist der Brauch der Heiligen Drei Könige immer noch der beliebteste.
Weihnachtsbräuche in Frankreich: Geschenke erst am 24./25. Dezember öffnen
Dezember geöffnet werden.
In Deutschland und Österreich ist es Tradition, die Geschenke an Heiligabend unter den Weihnachtsbaum zu legen und sie noch am selben Abend zu öffnen. In Frankreich geht man einen anderen Weg und legt Schuhe unter den Weihnachtsbaum, zu denen über Nacht die Geschenke hinzugelegt werden. Diese werden dann erst nach der Mitternachtsmesse am 24./25. Dezember geöffnet. Eine weitere Besonderheit in Frankreich ist, dass man Geschenke nicht nur für Familienmitglieder kauft, sondern auch für Freunde und Bekannte. So kann der Weihnachtsabend auch für viele Überraschungen sorgen.
Schlussworte
In Italien und Spanien gibt es ähnliche Geschenk-Gepflogenheiten wie in anderen Ländern auch. Normalerweise werden Geschenke an Geburtstagen, zu Weihnachten und an besonderen Anlässen wie Hochzeiten und Jubiläen verschenkt. Es gibt auch einige lokale Feiertage, an denen Geschenke üblich sind, z.B. das spanische Dia de los Reyes und das italienische La Festa della Repubblica. Wenn du jemandem ein Geschenk machen willst, ist es immer eine nette Geste, die Geschenk-Traditionen des Landes zu respektieren.
In Italien und Spanien werden Geschenke normalerweise an Weihnachten, an Geburtstagen und anderen besonderen Anlässen wie Hochzeiten und Jubiläen verschenkt. Daher ist es eine gute Idee, sich vor dem Besuch eines dieser Länder über die üblichen Geschenkregeln zu informieren, um dem Einheimischen eine schöne Freude zu machen. Du wirst sicherlich eine tolle Erfahrung machen!
