Du hast schon so viel von Weihnachten gehört, aber hast du dich jemals gefragt, wer den Kindern in Spanien die Geschenke bringt? Wenn du neugierig bist, wer die Aufgabe übernimmt, die Geschenke zu den Kindern zu bringen, dann lass uns das herausfinden! In diesem Artikel werden wir herausfinden, wer die Geschenke in Spanien bringt.
Der Weihnachtsmann bringt den Kindern in Spanien die Geschenke. Er kommt am Heiligabend mit seinem Schlitten und seinen Rentieren, um Geschenke an alle Kinder der Welt zu verteilen. Also, mach dir keine Sorgen, du wirst deine Geschenke am Weihnachtsabend bekommen!
3 Könige feiern: Farbenfrohe Paraden in Spanien
Im Dezember feiern viele Menschen in Spanien den Tag der drei heiligen Könige. An diesem Tag machen sich die Könige mit großen Paraden auf den Weg, um Geschenke an die Kinder zu verteilen. Die Paraden sehen aus wie kleine Karnevalszüge. Mit farbenfrohen Kostümen, Musik und vielen Geschenken machen die Könige den Tag zu etwas ganz Besonderem. In manchen Städten kann man sogar echte Könige sehen, die in ihren prächtigen Kutschen durch die Straßen fahren. Auch die Kinder freuen sich auf diesen Tag und tragen zu dem Fest bei, indem sie sich mit ihren selbstgemachten Geschenken an den Königen beteiligen. Der Tag der drei heiligen Könige ist ein wahrer Festtag für die ganze Familie und eine tolle Gelegenheit, um sich auf das Weihnachtsfest vorzubereiten.
Weihnachtsgeschenke – Freude, Wärme und Verbundenheit
Du hast bestimmt schon davon gehört, dass der Weihnachtsmann oder das Christkind die Geschenke an Weihnachten bringen. Viele Kinder in Deutschland glauben an diesen Mythos und warten gespannt auf den Weihnachtsmann oder das Christkind, das ihnen ihre Wünsche erfüllt. Doch auch Erwachsene können an diese Tradition glauben oder sie als Symbol für Freude und Wärme an Weihnachten verstehen. Jedes Jahr hoffen viele Menschen auf ein besonderes Geschenk von einem lieben Menschen. Dieses Geschenk symbolisiert die Verbundenheit und Zuneigung in der Familie und unter Freunden. So bringt jedes Geschenk auch ein Stück des Weihnachtsgefühls mit sich.
In Spanien: Weihnachtsgeschenke am Dreikönigstag & mehr
In Spanien gibt es eine ganz eigene Weihnachtstradition. Anders als in Deutschland werden Geschenke nicht am Weihnachtstag, sondern erst am 6. Januar, dem Dreikönigstag, verteilt. Die Geschenke werden auch nicht vom Weihnachtsmann, sondern von den Heiligen Drei Königen Kaspar, Melchior und Balthasar gebracht. Am Vorabend des Dreikönigstags werden in vielen Städten Paraden organisiert, bei denen die Drei Könige auf Pferden und Kamelen durch die Straßen reiten. Die Kinder werfen ihnen Konfetti, Blumen oder Süßigkeiten zu und erhalten dafür Geschenke. Am Heiligen Abend feiern die Spanier zuerst die Messe und anschließend ein gemeinsames Weihnachtsessen. Auch Weihnachtskrippen gehören zu den Traditionen.
Papá Noel: Unterschiede zum Weihnachtsmann in Deutschland
Kennst Du den Weihnachtsmann auch unter einem anderen Namen? In Spanien heißt er Papá Noel. Er ähnelt dem Weihnachtsmann, den wir in Deutschland kennen, aber es gibt einige Unterschiede. Zum Beispiel trägt er eine rote Jacke und einen weißen Bart. Er befördert Geschenke in einem Sack auf seinem Rücken, anstatt einen Schlitten zu ziehen. Anstatt eines Rentiere-Teams hat er eine Gruppe von Eseln, die ihm helfen. Papá Noel besucht die Kinder am Nachmittag des 24. Dezembers und bringt ihnen Geschenke. Er ist ein ziemlich beliebter Charakter in Spanien!
Erfahre mehr über die spanische Tradition „Los Santos Inocentes
In Spanien wird die Weihnachtszeit bis zum 28. Januar gefeiert. Die spanische Tradition der Feiertage heißt „Los santos inocentes“ und ist dem Tag der Heiligen Unschuldigen gewidmet. An diesem Tag ist es üblich, dass sich viele Menschen gegenseitig kleine Streiche erlauben, vor allem Nachbarn, Familienmitglieder und Freunde. Man darf aber auch über jeden anderen Menschen Witze machen. Der Tag ist eine gute Gelegenheit, um den Alltag hinter sich zu lassen und ein bisschen Spaß zu haben. Es ist ein Tag, an dem man sich gegenseitig ein bisschen aufheitern und aufmuntern kann.
Spanisches Weihnachtsfest: Der Weihnachtsbaum in der Tradition
In Spanien kommen Groß und Klein, Alt und Jung von nah und fern zusammen, um die Noche Buena zu feiern. Der Weihnachtsbaum, der für uns Deutschen so selbstverständlich ist, war in Spanien lange Zeit nicht bekannt. Erst in den letzten Jahren hat er sich in die spanische Weihnachtstradition eingeschlichen. Mittlerweile ist er ein fester Bestandteil der Weihnachtsfeierlichkeiten. Für viele Familien ist es ein wichtiges Ritual, gemeinsam den Weihnachtsbaum zu schmücken und so die Vorfreude auf das Weihnachtsfest zu steigern.
Weihnachtsbaum: der zentrale Bestandteil der Weihnachtsfeierlichkeiten in Spanien
In den letzten Jahrzehnten ist der Weihnachtsbaum immer wichtiger geworden und bildet zusammen mit der Krippe die zentralen Elemente der Weihnachtsfeierlichkeiten. Auch in Spanien wird der Weihnachtsbaum traditionell an Weihnachten aufgestellt und geschmückt. Anders als in Deutschland gibt es hier jedoch keinen Weihnachtsmann oder Adventskalender. Stattdessen werden zu Weihnachten vor allem natürliche Geschenke, wie z.B. Orangen oder Kastanien, verschenkt. Außerdem werden Weihnachtslieder und Gedichte vorgetragen, um die Weihnachtsstimmung zu verbreiten.
Bescherung am 6. Januar: Traditionelles Geschenkeauspacken in Spanien
In Spanien ist es gängige Tradition, die Geschenke erst am 6. Januar auszupacken. Der Tag, an dem die Heiligen Drei Könige nach der Bibelgeschichte Jesus besucht haben, ist auch in vielen Familien ein Tag, an dem die Bescherung stattfindet. Viele Familien entscheiden sich jedoch dazu, schon am Heiligabend die Geschenke auszupacken. Besonders Kinder freuen sich dann schon am 24. Dezember über ihre Geschenke. Am 6. Januar feiern viele Familien dann noch einmal Weihnachten, indem sie in einem festlichen Ambiente gemeinsam essen, trinken und Geschenke auspacken.
Weihnachtsbescherung: Freue Dich auf Geschenke unterm Weihnachtsbaum!
Du freust Dich schon auf die Bescherung am Heiligabend? Dann ist die Vorfreude groß. Denn an dem magischen Tag wartet unter dem Weihnachtsbaum ein ganzer Haufen Geschenke, die nur darauf warten von Dir ausgepackt zu werden. Früher geschah die Bescherung traditionell gegen Mitternacht, nach der Christmette. Doch mittlerweile kann man die Geschenke auch schon vorher öffnen. Egal, ob spät oder früh – Es ist die schönste Zeit des Jahres!
Heilige Drei Könige bringen Geschenke für Kinder am 6. Januar
Es ist ein besonderer Tag im Januar, wenn sich die Heiligen Drei Könige auf den Weg machen, um Geschenke für alle Kinder zu bringen. Am 6. Januar, dem Tag der Epiphanias, reisen die Könige aus dem Morgenland in Spanien an und besuchen jedes Haus, um dort die Geschenke abzuliefern. Einige Kinder schreiben vorab einen Brief an die Könige, in welchem sie ihr Verhalten im letzten Jahr beschreiben und welche Geschenke sie sich wünschen. Natürlich hoffen alle Kinder, dass die Könige ihre Wünsche erfüllen und ihnen die Geschenke bringen. Am Abend des 6. Januar können die Kinder ihre Geschenke dann unter dem Weihnachtsbaum entdecken. Es ist eine magische Nacht, in der alle Kinder aufgeregt und glücklich sind.
Niños Jesús: Katholisches Symbol der Weihnachtszeit
Niño Jesús, auch als das Christkind bekannt, ist ein religiöses Symbol, das vor allem in katholischen Ländern wie Spanien und Lateinamerika verbreitet ist. Es symbolisiert die Geburt Jesu Christi und erinnert an die Weihnachtsgeschichte. Sein Name kommt aus der lateinischen Übersetzung des Namens Jesus, nämlich „Infans“.
Er ist ein sehr beliebtes Symbol in diesen Ländern und viele Menschen stellen Weihnachtskränze auf, in denen eine Figur des Niño Jesús als Mittelpunkt dient. Dazu werden auch oft Sterne, Kerzen und Lametta verwendet. An Weihnachten wird er dann in Kirchen und Häusern ausgestellt, um an die Geburt Jesu zu erinnern. Es ist Tradition, dass die Kinder an Weihnachten ein Geschenk von ihm erhalten. Oft hat es religiösen Charakter, wie eine Figur oder ein Gebetbuch.
Für viele Menschen ist Niño Jesús ein wichtiges Symbol der Weihnachtszeit und wird mit Freude und Tradition gefeiert. Es ist eine schöne Möglichkeit, das Fest der Geburt Jesu zu feiern und daran zu erinnern, was die Weihnachtszeit eigentlich bedeutet.
Werde König des Tages mit dem Roscón de Reyes!
Hast du schon mal von dem spanischen Brauch „Roscón de Reyes“ gehört? Der Brauch wird am 6. Januar gefeiert. An diesem Tag bekommen nicht nur artige Kinder ein Stückchen Kohle, sondern auch unartige. 😉 Damit das ganze nicht so traurig ausfällt, endet das Essen mit einem Roscón de Reyes, einem köstlichen Dreikönigskuchen. In dem Kuchen sind eine Figur und eine Bohne versteckt. Wer die Figur findet, wird König des Tages. Zu diesem Ehrenamt gehört es auch, dass der König des Tages ein Geschenk bekommt. Also schnapp dir einen Dreikönigskuchen und lass dir die Chance nicht entgehen, König des Tages zu werden. Viel Glück!
Eltern geben bis zu 10€ pro Kind zu Weihnachten aus
2 Prozent der Befragten gaben an, dass sie pro Kind an Weihnachten durchschnittlich bis zu 10€ ausgeben. Ein Viertel der Eltern, deren Kinder zwischen 0 und 14 Jahren alt sind, gaben an, dass sie zu Weihnachten pro Kind durchschnittlich mehr als 100€ ausgeben. Es ist üblich, dass Familien zu Weihnachten mehr Geld ausgeben, als sie es sonst tun würden, um dem Fest einen besonderen Rahmen zu geben. Viele Eltern versuchen, ihren Kindern ein schönes Weihnachtsfest zu bieten, indem sie ihnen Geschenke machen.
Spanien: Verbesserungen durch Beitritt zur EU seit 1985
In Spanien entscheidet nicht der König, sondern das Parlament, wie das Land regiert wird. Seit 1985 ist Spanien Mitglied der Europäischen Union. Damit war es eines der ersten Länder, das beigetreten ist. Seitdem hat sich vieles verändert, denn die EU hat viele Vorteile, zum Beispiel bietet sie einen besseren gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Schutz. Außerdem werden die Mitgliedsstaaten bei der Entwicklung von Gesetzen unterstützt und es gibt ein vereintes Währungssystem. Spanien hat sich also auf vielerlei Weise durch den Beitritt zur EU verbessert.
Spanien: Gemeinsame Mahlzeiten und Zusammenhalt in Familien
In Spanien ist es üblich, dass Familien viel Zeit miteinander verbringen und der Zusammenhalt eine große Rolle spielt. Dies spiegelt sich unter anderem in den gemeinsamen Mahlzeiten wider. Vor allem beim Abendessen legen die Spanier viel Wert auf ein ausgiebiges Ritual. Oft findet es erst nach 21 Uhr statt, weshalb die Kinder früher als in Deutschland ins Bett gehen müssen. Doch einmal im Monat dürfen sie auch mal länger aufbleiben und das gemeinsame Abendessen mit der Familie genießen.
Erkunde die Kantabrischen Berge und die Vielfalt an Vegetation
Die iberische Halbinsel ist bekannt für ihre abwechslungsreiche Landschaft und vielen Gebirgszüge. Besonders im Norden Spanien, an der Atlantikküste, zieht sich das Kantabrische Gebirge, auch bekannt als Kordilleren, über mehrere hundert Kilometer von Westen nach Osten. Es bildet eine natürliche Grenze zwischen Spanien und Frankreich und erreicht in seinen höchsten Gebirgspässen Höhen von bis zu 2.600 Meter. Die Kantabrischen Berge sind bekannt für ihre schönen Gipfel, die sich über die ganze Landschaft erstrecken. Dank der verschiedenen Höhenstufen der Berge bieten sie eine beeindruckende Vielfalt an Vegetation, von Kiefern und Buchenwäldern bis hin zu alpinen Blumenwiesen. Hier können Outdoor-Begeisterte auf schönen Wander- und Radwegen die Natur genießen. An manchen Stellen gibt es auch wilde Flüsse, die eine einmalige Abkühlung im Sommer bieten.
Erfahre alles über La Befana, den Weihnachtsbesuch in Italien
Du hast vielleicht schon mal vom Weihnachtsmann gehört, der allen Kindern Geschenke bringt, aber in Italien ist es eine Hexe, die die Geschenke überbringt. Sie heißt La Befana und ist ein wichtiger Bestandteil des Weihnachtsfestes. Sie kommt nicht am Heiligen Abend oder am ersten Weihnachtstag, sondern erst am 6. Januar, also dem Tag der Heiligen Drei Könige. Jedes Kind hofft, dass die Hexe La Befana an seine Tür klopfen wird und ihm ein Geschenk bringt. Damit die Geschenke nicht vergessen werden, putzt jedes Kind seinen Schuh am Abend des 5. Januar und stellt ihn vor die Tür. Am nächsten Morgen, wenn die Kinder aufwachen, werden sie von La Befana überrascht, die ihnen Geschenke gebracht hat.
Weihnachten in Portugal: Geschenke von Pai Natal, Menino Jesus und Rei Mago
In Portugal werden Weihnachtsgeschenke üblicherweise vom Weihnachtsmann „pai natal“ oder vom Christkind „menino jesus“ gebracht. In manchen Regionen leistet aber auch eine Figur namens „Rei Mago“ (Königsmagier) seinen Beitrag, indem er Geschenke an die Kinder verteilt. Am Heiligabend werden üblicherweise eher kleine Geschenke verteilt, während die größeren Geschenke an Heiligabend oder an den Feiertagen nach Weihnachten überreicht werden. Weihnachten ist in Portugal ein besonders wichtiges Fest und viele Familien feiern es gemeinsam. Vor allem wird hier viel Wert auf das gemeinsame Essen gelegt. Ein traditionelles portugiesisches Weihnachtsessen besteht aus den verschiedensten Gerichten, darunter auch viele Fischgerichte.
Heiligabend in Spanien: La Noche Buena & Turron
Am 24. Dezember ist der Heilige Abend, der in Spanien „la Noche Buena“ oder auch „la Noche de los Reyes“ heißt. An diesem Tag kommt traditionell die ganze Familie zusammen, um gemeinsam zu Abend zu essen. Als spanische Weihnachtsspezialität gibt es zwischendurch oder nach dem Festessen eine Süßigkeit namens „Turron“. Dies ist ein wichtiger Bestandteil des spanischen Weihnachtsfestes und die meisten Familien backen und kochen eigene Versionen dieser leckeren und süßen Köstlichkeit. Turron ist eine Mischung aus Honig, Zucker, Eiweiß und und Mandeln. Viele Familien genießen auch die Weihnachtslotterie, die jedes Jahr am 22. Dezember stattfindet.
Weihnachten an der Costa del Sol: Milde Temperaturen erwartet
Du planst Weihnachten an der Costa del Sol zu feiern? Dann wirst du vermutlich auch von den milden Temperaturen profitieren, die auch für die Weihnachtstage erwartet werden. Am 24. und 25. Dezember werden in Málaga und der mittleren Costa del Sol Tageshöchsttemperaturen von rund 21 Grad erwartet. In Torrox liegen die Werte bei 19-20 Grad, in Marbella sogar bis 22 Grad. Nachts werden es um die 13 Grad. Auch im Hinterland von Málaga ist es mild, in Ronda zum Beispiel 16-20 Grad am Tag und 8-10 in der Nacht. Damit ist das Wetter ideal, um den Tag draußen zu verbringen und Weihnachten in vollen Zügen zu genießen.
Fazit
In Spanien bringen normalerweise die Eltern ihren Kindern die Geschenke, aber manchmal können auch Freunde oder Verwandte Geschenke überbringen. Es ist auch Tradition, dass Weihnachtsmänner oder andere Weihnachtsfiguren Geschenke an die Kinder bringen.
Also zusammengefasst können wir sagen, dass es wahrscheinlich Eltern und Verwandte sind, die den Kindern in Spanien die Geschenke bringen. Eine andere Möglichkeit wäre, dass einige Geschenke auch von gemeinnützigen Organisationen stammen, aber insgesamt ist es wahrscheinlich, dass Familien die Hauptquelle für Geschenke sind. Du kannst also getrost darauf vertrauen, dass Deine Lieben in Spanien auch in diesem Jahr beschenkt werden.
