Wie werden Geschenke an Weihnachten in anderen Ländern gebracht? Entdecken Sie es jetzt!

Wer
Geschenkebringen an Weihnachten in anderen Ländern

Hey,
was meinst du, wer bringt uns eigentlich an Weihnachten die Geschenke?

Ist es immer noch der Weihnachtsmann, der durch die Kamine klettert? Oder ist es in anderen Ländern vielleicht ganz anders? Wir werden es herausfinden! In diesem Artikel schauen wir uns an, wer die Geschenke an Weihnachten in anderen Ländern bringt.

In Deutschland bringt der Weihnachtsmann die Geschenke am Heiligabend. In anderen Ländern kann es jedoch unterschiedliche Traditionen geben. In manchen Ländern beschenkt der Weihnachtsmann die Kinder, in anderen Ländern bringen die Eltern die Geschenke oder es gibt andere Traditionen. Am besten erkundigst du dich bei Freunden oder Familie, die dort leben, wie es in ihrem Land ist.

Christkind kommt Heiligabend: Freude, Hoffnung, Liebe und Frieden

Am Heiligabend (24. Dezember) ist es endlich soweit. Dann kommt das Christkind und bringt mit seinen treuen Helfern die Geschenke für alle lieben Kinder. Mit dem Schlitten, dem Schlittenpferd und dem Stern an der Spitze, machen sie sich auf den Weg, die Geschenke zu verteilen. Doch das Christkind hat noch mehr in seinem Gepäck: Er bringt Freude, Hoffnung, Liebe und Frieden – Geschenke, die wahrhaftig und ewig sind!

Weihnachtsboten: Unterschiedliche Figuren in Europa

Wusstest du, dass in weiten Teilen Europas ganz unterschiedliche Figuren für die Bescherung zu Weihnachten sorgen? Von Land zu Land und teilweise sogar von Region zu Region gibt es hierfür unterschiedliche Figuren und Fantasiewesen. In Deutschland ist der Weihnachtsmann der bekannteste Weihnachtsboten und bringt den Kindern Geschenke. In anderen Ländern wie Österreich, der Schweiz und Südtirol ist es das Christkind, welches die Geschenke überbringt. In Italien ist die Hexe Befana diejenige, die Geschenke an die Kinder verteilt. Auch in Skandinavien kommt eine andere Figur, der Weihnachtsmann höchstpersönlich, vor. Unabhängig davon, wer die Geschenke bringt, eines haben die meisten Figuren gemein: Sie verteilen Freude und Geschenke an die Kinder.

Befana bringt Geschenke – Nie mehr Enttäuschung an Weihnachten!

Manchmal hinterlässt das Christuskind seine Geschenke nicht nur unter den Weihnachtsbaum oder an die Krippe. Wer Pech hat, muss geduldig auf die Geschenke warten – bis zum 6. Januar, an dem die gute Hexe Befana ihren Weg in die Wohnungen findet. Es heißt, sie bringt die Geschenke für die Kinder, die sich an Weihnachten brav benommen haben. Sie kennt sich aus und kann leise durch den Schornstein kommen. Auch wenn viele Kinder an Weihnachten enttäuscht sind, gibt es Hoffnung, denn die liebe Befana kommt, um zu retten. Deshalb solltest du dir nicht die Laune verderben lassen, sondern lieber auf die Geschenke der Befana hoffen.

Weihnachtsmann, Christkind oder Jeschken: Geschenkeüberbringer weltweit

Du kennst es sicherlich auch: Der Weihnachtsmann als Geschenkeüberbringer! In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist das Christkind dem Weihnachtsmann vorweggeeilt und bringt stattdessen die Geschenke. Aber auch in anderen Ländern findet man diese Tradition. In Ungarn und Tschechien wird der Geschenkebringer meist als «Jeschken» oder «Ježíšek» bezeichnet, was ein Diminuitiv von «Jesus» ist. Obwohl sich die Namen und die Geschichte dahinter unterscheiden, haben sie eines gemeinsam: Sie stehen für die Freude und den Zauber an Weihnachten!

Geschenkezustellung an Weihnachten in anderen Ländern

Weihnachtsmann: Symbol der Weihnachtszeit, Geschenke, Speisen, Getränke

Der Weihnachtsmann, auch Father Christmas genannt, ist eine festliche Figur, die besonders in Europa und Nordamerika bekannt ist. Während der Weihnachtstage bringt er Kindern Geschenke und beschenkt auch Erwachsene. Er ist eine der beliebtesten Symbole der Weihnachtszeit und seine Bescherung findet am Morgen des 25. Dezembers statt. In vielen Familien werden traditionelle Speisen serviert, wie Plumpudding, Früchtekuchen und Truthahn. Auch Weihnachtsplätzchen und Kekse sind bei vielen beliebt. Zudem trinkt man gerne Glühwein oder Punsch, um die besinnliche Stimmung zu genießen.

Santa Claus: Traditioneller Weihnachtsmann bringt Geschenke

Während hier das Christkind in vielen Ländern Europas Geschenke bringt, werden amerikanische Kinder von Santa Claus besucht. In den USA ist es Tradition, dass der Weihnachtsmann an Heiligabend die Geschenke überbringt. Er steigt dazu in seinem Schlitten herab und kommt durch den Kamin in die Häuser. Oft wird er von seinen Rentieren Rudolph, Blitzen und Donner begleitet. Er verteilt die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum und lässt sich von den Kindern eine Weihnachtsnascherei geben. So erfreut er sich an ihrer Freude, wenn sie ihre Geschenke auspacken.

Chinesischer Weihnachtsmann Dun Che Lao Ren – Geschenke und Erdnusskuchen

Natürlich gibt es auch bei den chinesischen Christen eine Version des Weihnachtsmannes. Dieser hört auf den Namen “Dun Che Lao Ren”. Er ist ein älterer, weißhaariger Mann mit einer roten Robe und einem langen weißen Bart. Seine Aufgabe ist es, allen Kindern, die sich an Weihnachten anständig verhalten, Geschenke zu bringen. Er hinterlässt sie in zuvor von den Kindern aufgehängten Weihnachtsstrümpfen. Dieser Brauch stammt aus dem westlichen Einfluss auf das chinesische Weihnachtsfest, aber mit einem einzigartigen chinesischen Twist. Beim Dun Che Lao Ren kann man auch eine besondere Art von Süßigkeiten erwarten, die traditionell als „Erdnusskuchen“ bezeichnet werden. Es ist ein leckeres Gebäck, das aus Mehl, Zucker, Eiern und Erdnüssen besteht. Es ist ein weiterer Beweis dafür, dass sich Weihnachten in China immer mehr zu einem wichtigen Anlass entwickelt.

Spanien feiert Weihnachten: Dreikönigstag statt Weihnachtstag

Der größte Unterschied zu Deutschland ist, dass man in Spanien nicht am Weihnachtstag, sondern erst am 6. Januar, dem Dreikönigstag Geschenke bekommt. Diese werden nicht vom Weihnachtsmann gebracht, sondern von den Heiligen Drei Königen Kaspar, Melchior und Balthasar. Diese sind in Spanien auch sehr beliebt und viele Kinder schreiben sogar einen Brief an die Könige, in dem sie ihre Wünsche äußern. Am Abend des 5. Januars veranstaltet man dann meistens eine Parade, bei der die Heiligen Drei Könige zu den Menschen kommen, die Geschenke verteilen und viele Menschen ihnen dabei zuschauen.

Père Noël: Traditionelles Symbol für Weihnachten in Frankreich

Der Père Noël erfreut sich besonderer Beliebtheit in Frankreich. Er ist dort der Weihnachtsmann und die Kinder freuen sich schon Wochen vor Weihnachten auf seinen Besuch. Am 24. Dezember macht er sich auf den Weg, um allen Kindern ihre Geschenke zu bringen. Dabei klettert er in manchen Häusern sogar durch den Kamin in das Kinderzimmer, um die Geschenke zu überreichen. Abends werden die Geschenke dann unter dem Weihnachtsbaum gefunden und die Kinder sind begeistert. Ein besonderes Highlight ist auch immer die Weihnachtsgans, die es traditionell als Hauptgericht gibt.

Der Père Noël ist ein Symbol für die Weihnachtszeit in Frankreich und steht dort für die Bedeutung der Familie. Zusammen mit der Familie wird am Heiligabend das Weihnachtsfest gefeiert und auch wenn das Treffen wegen des Coronavirus im letzten Jahr nicht wie gewohnt stattfinden konnte, verbindet der Père Noël die Menschen und erinnert sie an die besondere Bedeutung von Weihnachten.

Polnische Weihnachtsbräuche: Christkind, Weihnachtslieder & Sternsinger

In Polen bringt das Christkind die Weihnachtsgeschenke und nicht der Weihnachtsmann. Weihnachtslieder sind im ganzen Land äußerst beliebt und werden nicht nur in der Kirche oder per Fernseher übertragen. Auch Sternsinger gehen von Haus zu Haus und singen traditionelle Weihnachtslieder. Zudem ist es eine alte polnische Tradition, dass die Familie am Heiligabend zusammenkommt, um gemeinsam zu feiern und Geschenke auszutauschen. An diesem Tag finden auch verschiedene religiöse Zeremonien statt, bei denen alte polnische Weihnachtslieder gesungen werden.

Geschenkebringen in anderen Ländern zu Weihnachten

Weihnachten in Japan: Ein besonderes Date für Verliebte

Hallo! Weihnachten ist in Japan eine ganz besondere Zeit. Während es in Deutschland üblich ist, dass Familien sich an Weihnachten treffen, um gemeinsam das Fest zu feiern, ist es in Japan üblich, dass Verliebte und Pärchen an Weihnachten ein besonderes Date haben. Es ist wie ein Date am Valentinstag und so kommt es, dass Weihnachten in Japan meistens zu zweit gefeiert wird. Oft gehen Pärchen zusammen essen, machen einen romantischen Spaziergang oder sehen sich ein Weihnachtskonzert an. Es ist also ein ganz spezielles Weihnachtsfest, das japanische Paare miteinander teilen.

Heiligabend in Polen: Tradition des leeren Tellers und Stuhls

Heiligabend ist für viele Menschen in Polen eine sehr besondere Zeit. Der Brauch, an Weihnachten einen leeren Teller und einen Stuhl für eine weitere Person einzudecken, hat eine besondere Bedeutung. Der Teller und der Stuhl werden als Symbol für die Seelen der Verstorbenen gesehen. Es ist eine Tradition, die auf die Erinnerung an diejenigen gerichtet ist, die nicht mehr unter uns sind. Der leere Teller und der Stuhl können auch als Symbol für diejenigen gesehen werden, die nicht an Weihnachten anwesend sein können. So können die Menschen, die nicht bei der Familie sind, doch ein Teil des Weihnachtsfestes sein. In Polen ist es üblich, dass man am Heiligabend einen leeren Teller und einen Stuhl bereitstellt, um an die Verstorbenen zu erinnern und ein Zeichen der Zusammengehörigkeit zu setzen.

Briten: 16-17 Geschenke, 298 Euro Weihnachtseinkauf

Spitzenreiter sind die Briten Sie werden dieses Jahr durchschnittlich 16 bis 17 Geschenke kaufen und dafür 298 Euro ausgeben.

Weihnachtsfest in der Deutschschweiz: Christkind & Samichlaus

Das Weihnachtsfest ist immer gleich und doch sehr verschieden Trotzdem sind sich die Kinder in der Deutschschweiz einig, dass das Christkind am Heiligabend, dem 24 Dezember, die Geschenke bringt und der Samichlaus am 6 Dezember Mandarinen, Nüsse und Schokolade verteilt.

Santa Claus bringt Australiens Kindern jedes Jahr Freude und Geschenke

Jedes Jahr aufs Neue freuen sich die australischen Kinder auf den Morgen des ersten Feiertages, denn sie wissen, dass Santa Claus ihnen Geschenke bringt. Santa, ein vielbeschäftigter Mann, ist der Weihnachtsmann für Kinder in Australien und das Geschenkeausteilen ist seine wichtigste Aufgabe zu dieser besonderen Jahreszeit. Er versorgt Kinder auf der ganzen Welt mit Geschenken und bringt so viel Freude in die Herzen der Kleinen. Er schwingt sich jedes Jahr in seinem Schlitten in die Lüfte und fliegt über den australischen Kontinent, um für jedes Kind ein Geschenk zu bringen. Seine Reise beginnt in der Nacht vor dem ersten Weihnachtstag und endet am Morgen danach. Damit jedes Kind sein Geschenk erhält, schaut Santa bei jeder Familie vorbei und stellt das Geschenk ans Fußende des Betts oder unter den Weihnachtsbaum. Während seiner Reise wird er von seinen treuen Rentieren begleitet, die ihm auf seiner weiten Reise helfen.

Santa Claus ist ein guter Freund aller Kinder und erfüllt ihnen jedes Jahr aufs Neue ihre Wünsche. Er ist ein Symbol der Freude, des Miteinanders und der Liebe, das wir an Weihnachten feiern. Dieser besondere Tag wird noch schöner, wenn wir wissen, dass Santa Claus da war und uns die Geschenke gebracht hat.

Weihnachten in Amerika: Santa Claus und die Tradition des Gebens

Amerikanische Kinder warten den ganzen Dezember auf Weihnachten. Der Weihnachtsmann, auch Santa Claus genannt, kommt am 25. Dezember – dem sogenannten Christmas Day. Am Morgen des Weihnachtstages finden die Kinder die Geschenke, die Santa Claus ihnen gebracht hat. Sie werden oft auf dem Kamin oder unter dem Weihnachtsbaum gefunden. Santa Claus ist eine Figur, die auf vielen Weihnachtskarten und in vielen Weihnachtsliedern erwähnt wird. Er ist ein Symbol für das Geben und Teilen, das im Weihnachtsfest so wichtig ist. Santa Claus ist ein mächtiger Geselle, der laut Tradition in einem Schlitten zieht, der von Rentieren gezogen wird. Die amerikanischen Kinder warten gespannt darauf, dass er ihnen Geschenke bringt und erfreuen sich an der Freude, die er in die Familien bringt.

Weihnachten in Japan: Geschenke, Weihnachtsmenü und Fest der Liebe

Kinder in Japan freuen sich jedes Jahr auf Weihnachten, da sie von ihren Eltern Geschenke bekommen. Allerdings ist es nicht unbedingt üblich, dass die Geschenke unter einem Weihnachtsbaum liegen, wie wir uns das vielleicht vorstellen. Stattdessen werden in Japan häufig Geschenke direkt am 24. Dezember überreicht. Da in Japan hauptsächlich der Shintoismus und der Buddhismus als Religionen praktiziert werden, feiern die Menschen Weihnachten als ein Fest der Liebe, in dem sie sich gegenseitig beschenken. Dazu gehört auch, dass Kinder am Abend des 24. Dezembers ein spezielles Weihnachtsmenü bekommen. So können sie das Fest in vollen Zügen genießen.

Feiern die Ukrainer Weihnachten zu Hause im Kreis der Familie?

Während des Tages bis in den Abend hinein besuchen viele Ukrainer, vor allem in ländlichen Gegenden, Verwandte und Freunde. Zu diesem Zwecke machen sie sich auf den Weg und gehen von Haus zu Haus. Meistens gibt es dann ein gemeinsames Essen oder man bringt kleine Geschenke mit, um die Freude zu teilen. Traditionell wird Weihnachten in der Ukraine zu Hause im Kreis der Familie begangen. Zudem gibt es auch noch andere Bräuche wie das Singen von Weihnachtsliedern und das Anzünden einer Kerze, um die Geburt Christi zu feiern.

Italienische Weihnachten: Geschenke und Festessen am 25.12.

Auch in Italien freuen sich die Kinder natürlich auf ihre Geschenke zu Weihnachten. Allerdings müssen sie ein bisschen mehr Geduld aufbringen als wir hier in Deutschland, denn die Bescherung gibt es erst am 25. Dezember. Dann dürfen alle früh am Morgen ihre Geschenke auspacken. Viele Familien treffen sich zu diesem besonderen Anlass und machen ein gemeinsames Frühstück. Nachdem die Geschenke ausgepackt sind, wird meist ein großes Festmahl zubereitet, bei dem man sich über die schönen Momente des Weihnachtsfestes austauschen und gemeinsam feiern kann.

Väterchen Frost und Snegurotschka – Neujahrsbräuche in Russland und Osteuropa

In Russland und einigen osteuropäschen Ländern wie Slowenien und Bulgarien bringt Väterchen Frost, auch als Ded Moroz oder Grandfather Frost bekannt, die Geschenke zum Neujahr. Er besucht die Kinder zusammen mit seiner Enkelin Snegurotschka, was auf Deutsch Scheeflöckchen bedeutet. Traditionell kommt Väterchen Frost in der Neujahrsnacht, die vom 31. Dezember auf den 1. Januar fällt. Meistens trägt er einen langen blauen Mantel und einen goldenen Zauberstab. Er bringt Geschenke und Süßigkeiten, die in seinem eisigen Schlitten transportiert werden. Neben Väterchen Frost ist Snegurotschka das zweite wichtige Symbol des neuen Jahres in diesen Ländern. Sie ist eine hübsche junge Frau in einem weißen Kleid. Manchmal hilft sie ihrem Großvater, die Geschenke zu verteilen.

Fazit

In Deutschland bringt der Weihnachtsmann die Geschenke an Weihnachten. In anderen Ländern kann es jedoch unterschiedliche Traditionen geben. In den USA bringt beispielsweise Santa Claus die Geschenke. In Großbritannien bringen Weihnachtsmann und Co. die Geschenke. In Frankreich bringt Père Noël (der Weihnachtsmann) die Geschenke. In Italien bringt der Befana (eine Hexe) die Geschenke. In Spanien bringt der Weihnachtsschlitten (El Tren de los Reyes Magos) die Geschenke. In Lateinamerika bringt der Weihnachtsmann die Geschenke. In anderen Ländern kann es auch unterschiedliche Traditionen geben. Es ist also wichtig, dass du dich informierst, wer in deinem Land die Geschenke bringt.

Also, wir haben gesehen, dass es in verschiedenen Ländern unterschiedliche Traditionen gibt, wer die Weihnachtsgeschenke bringt. Es ist wirklich interessant zu sehen, wie sich das je nach Kultur und Glauben unterscheidet. Am Ende des Tages ist es aber egal, wer die Geschenke bringt, solange wir uns alle an Weihnachten wieder versammeln und die Zeit mit unseren Liebsten verbringen.

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