Hallo zusammen! Wir alle wissen, dass Weihnachten eine besondere Zeit ist, in der man sich gegenseitig Geschenke macht. Aber wer bringt in Griechenland die Geschenke? In diesem Artikel werden wir uns anschauen, welche Traditionen in Griechenland für Weihnachten üblich sind und wer die Geschenke bringt. Also, lass uns mal schauen!
In Griechenland bringt der Weihnachtsmann die Geschenke. Er ist normalerweise am Heiligabend unterwegs, um die Geschenke an alle Kinder auszuliefern, die brav waren.
Erfahre mehr über schwedische Weihnachtswichtel!
Klingt das nicht für Dich nach einer spannenden Weihnachtsgeschichte? Weihnachtswichtel sind in Schweden ein fester Bestandteil des Festes. Sie stammen ursprünglich aus dem alten schwedischen Glauben an Naturgeister. Man sagt, dass sie lange weiße Bärte, rote Mützen und graue Strickjacken tragen. Sie leben meist in den Wäldern und helfen den Bauern bei der Arbeit.
An Weihnachten verlassen sie ihre Höhlen und Bauernhöfe und bringen die Geschenke für die Kinder. Du kannst sie sogar in Schweden besuchen! Es gibt zahlreiche Weihnachtsmärkte, auf denen Du Tomtebisse, Nisse und andere Weihnachtswichtel kaufen kannst. Viele Familien haben auch einen Weihnachtswichtel, der in der Weihnachtszeit im Haus wohnt und immer ein Auge auf die Kinder hat.
Weihnachten in Griechenland: Traditionen & Geschenke
Weihnachten ist in Griechenland ein sehr traditioneller Feiertag. Dort wird es in der Zeit zwischen dem 24. Dezember und dem 6. Januar gefeiert. In dieser Zeit stehen vor allem die Kinder im Mittelpunkt der Feierlichkeiten. Einige Bräuche, die zur Weihnachtszeit stattfinden, sind z.B. das Singen von Weihnachtsliedern und das Schmücken der Häuser mit Weihnachtsdekoration wie Weihnachtsbäumen und Krippen. Außerdem werden Geschenke unter dem Weihnachtsbaum ausgetauscht und köstliche griechische Speisen, wie z.B. das traditionelle Weihnachtsgebäck Kourampiedes, zubereitet.
Griechischer Weihnachtsbrauch: Schiffchen schmücken bis heute
Der Brauch, Schiffchen zu Weihnachten zu schmücken, ist ein fester Bestandteil der griechischen Tradition. Er reicht bis in die 1950er Jahre zurück, als er auch auf dem Festland beliebt war. Doch durch die enge Verbindung zu Westeuropa ging die Tradition mit der Zeit leider verloren und der Weihnachtsbaum ersetzte das Lichterkettenboot. Trotzdem gibt es einige Geschäfte in Athen, die den Brauch bis heute fortführen. Viele Familien in Griechenland schmücken nach wie vor gerne ihr Boot zu Weihnachten und erfreuen sich an dem hellen Schein der Lichter. Es ist eine schöne Art und Weise, den Festtag zu feiern und die eigene Kultur zu ehren.
Weihnachtsfeiern in Griechenland – Traditionen und Geschenke
In Griechenland wird kein offizielles Adventsfest gefeiert, wie wir es aus Deutschland kennen. Trotzdem findet die Vorfreude auf Weihnachten in vielen Familien statt. Der Heilige Abend, der 24. Dezember, ist der Beginn des Weihnachtsfestes. An diesem Tag finden Familiengespräche und Gebete statt. In vielen ländlichen Gebieten werden traditionellerweise 12 Nächte lang Weihnachtsfeuer angezündet. Diese sind ein Zeichen der Hoffnung, des Schutzes und des Lichts und sollen vor bösen Geistern und Kobolden schützen. Auch wird das Haus und die Krippe mit frischem Grün geschmückt. Am 25. Dezember werden dann die Geschenke überreicht.
Griechenlands Weihnachtstradition: Geschenke am 1. Januar unter dem Bett
Du hast bestimmt schon davon gehört, dass die Geschenke in Griechenland am 1. Januar unter dem Bett zu finden sind. Der heilige Vassilios ist dafür verantwortlich, dass die Geschenke da sind. Es ist eine alte Tradition, dass statt unter dem Weihnachtsbaum die Geschenke unter dem Bett liegen. Das ist ein Unterschied zu uns Deutschen, die ihre Geschenke meist unterm Weihnachtsbaum finden.
Die griechische Weihnachtstradition besagt, dass die Geschenke am 1. Januar überreicht werden. Es ist eine besondere und oft auch einzigartige Art, den Weihnachtsabend zu verbringen. Anstatt die Geschenke zu öffnen, verbringt man den Abend mit Familie und Freunden und genießt das gemeinsame Feiern.
Das ist ein schönes Erlebnis, denn es wird die Freude auf das Auspacken am nächsten Tag nochmal verstärkt. Wenn du also mal ein anderes Weihnachtserlebnis haben möchtest, dann schau doch mal nach Griechenland!
Griechisches Weihnachtsfest: Kalanda, Laternen & Lamm
In Griechenland feiern die Kinder Weihnachten ganz anders als in Deutschland. Sie singen die sogenannte Kalanda von Haus zu Haus und werden für ihre Mühe mit Rosinen, Feigen und Gebäck belohnt. Die Bescherung findet nicht am 24. Dezember, sondern erst am 31. Dezember zum Fest des heiligen Vassilius statt. An diesem Tag können die Kinder kleine Geschenke und Süßigkeiten erwarten. Außerdem wird traditionell ein Lamm gegessen, um das neue Jahr anzukündigen. Auch das Entzünden von Laternen und das Feiern bis in die frühen Morgenstunden sind Teil des Festes.
Kalandas: Lieder, Musik & Tanz zu Weihnachten – Freude & Begeisterung
Dezember ist die schönste Zeit des Jahres für Kinder. Sie ziehen zusammen mit Glöckchen, Trommeln und Triangeln von Haus zu Haus, um die frohe Botschaft der Geburt Christi zu verkünden. Diese Lieder, die Kalandas genannt werden, sollen den Bewohnern Glück und Segen bringen. Dafür werden die Kinder reichlich mit Süßigkeiten, Geld und Kuchen beschenkt. Es ist eine wunderbare Tradition, die Freude und Begeisterung unter den Kindern und Eltern hervorruft. Diese besondere Zeit des Jahres voller Musik, Tanz und Lieder ist eine schöne Gelegenheit, um die Wärme und Verbundenheit zu spüren.
Griechische Kinder erwarten Geschenke von Santa Basil an Neujahr
Die Kinder in Griechenland haben eine andere Tradition als Kinder in anderen Ländern. Statt eines Weihnachtsmanns oder Nikolaus kommt am Neujahrstag Santa Basil. Er bringt Geschenke für die Kinder und legt sie meistens unter ihr Bett. Bis dahin müssen die Kinder aber noch ein wenig Geduld haben. Und während die meisten Kinder in anderen Ländern am Heiligabend oder am ersten Weihnachtsfeiertag ihre Geschenke bekommen, dürfen sich die griechischen Kinder auf ihren Besuch von Santa Basil erst am Neujahrstag freuen.
Orthodoxer Weihnachtstag: Freude, Erinnerungen und Familienzusammenkünfte
Du hast bestimmt schon viel von dem Weihnachtstag gehört. Er ist ein Tag der Erinnerungen, Freude und Familienzusammenkünfte. Am 7. Januar feiern orthodoxe Christen traditionell Weihnachten und beginnen den Tag mit einem Besuch in der Kirche. Einige von ihnen besuchen auch am Heilig Abend eine Mitternachtsmesse. Am Mittag des Weihnachtstags steht bei vielen Familien ein reichhaltiges Festmahl auf dem Programm. Oft dreht sich alles um ein Spanferkel- oder Gänsebraten mit diversen Beilagen. Doch Weihnachten ist mehr als nur Essen und Feiern. Es ist auch eine Zeit, in der wir uns an gemeinsame Erlebnisse erinnern und die besondere Stimmung genießen, die nur zu Weihnachten herrscht. Es ist eine Zeit, in der wir uns über Besuche von Verwandten und Freunden freuen und uns über kleine Geschenke und Aufmerksamkeiten freuen.
Weihnachtsfeiern: Ost- & Westkirche unterscheiden sich
Du hast sicher schon mal von Ost- und Westkirche gehört, aber hast du gewusst, dass Weihnachten an unterschiedlichen Tagen gefeiert wird? Ostchristen leben nach dem alten julianischen Kalender, während Westchristen den gregorianischen Kalender benutzen. Dadurch feiern Ostchristen Weihnachten am 7. Januar, während Westchristen am 25. Dezember Weihnachten feiern. Diese kulturelle Unterscheidung ist ein interessantes Beispiel dafür, wie sich Religionen in verschiedenen Teilen der Welt unterscheiden. Wir sollten uns daran erinnern, dass wir alle Teil einer globalen Gemeinschaft sind und unsere Unterschiede respektieren und wertschätzen.
Griechische Weihnachten: Kala Christougenna & Traditionen
Du hast vielleicht schon einmal den Begriff „Kala Christougenna“ gehört? Wenn ja, dann weißt du vielleicht, dass es auf Griechisch „Frohe Weihnachten“ bedeutet. Aber hast du dir auch schon einmal überlegt, was es auf diese Weise in der griechischen Kultur bedeutet? In Griechenland ist Weihnachten eine sehr wichtige Zeit. Es ist eine Zeit, in der Familie und Freunde zusammenkommen, um zu feiern und zu feiern. Die traditionellen Weihnachtsspiele und -lieder werden während der Feiertage gespielt und gesungen. Ein weiterer wichtiger Teil der Feierlichkeiten ist die Weihnachtskrippe, die in jedem Haus aufgestellt wird, um an die Geburt Jesu Christi zu erinnern. Deshalb sagen die Griechen „Kala Christougenna“, um auf das Fest der Liebe und des Lichts hinzuweisen.
Weihnachtsbräuche weltweit: Unterschiedliche Traditionen erleben
An Weihnachten werden in vielen Ländern der Welt unterschiedliche Traditionen gepflegt. Während in Deutschland traditionell ein gefüllter Truthahn serviert wird, gehen andere Kulturen einen anderen Weg. So gibt es beispielsweise auf Kreta am ersten Weihnachtstag gerne mal Spanferkel als Hauptgericht. Auch wenn die meisten Menschen Weihnachten mit einem gefüllten Truthahn in Verbindung bringen, ist es doch immer wieder interessant zu sehen, wie andere Kulturen die Traditionen feiern.
Orthodoxer Heiliger Abend: Ein besonderer Tag für Christen
Am 6. Januar feiern die Orthodoxen Christen den Heiligen Abend, den sogenannten „Sochelnik“. An diesem Tag wird den ganzen Tag über nichts gegessen. Erst wenn der erste Stern am Himmel erscheint, bereiten sich die Gläubigen auf den abendlichen Weihnachtsgottesdienst vor. Dazu zünden sie eine Kerze an und stellen sie ins Fenster. Dieser Brauch soll an die Geburt Jesu erinnern. Auch werden an diesem Tag religiöse Lieder und Gebete gesungen. Der Heilige Abend ist ein besonderer Tag für alle Orthodoxen Christen.
Griechenland: Traditionelle Weihnachtsfeuer zu Ehren des Christkinds
Vom 24. Dezember bis 5. Januar ist es in Griechenland Tradition, Weihnachtsfeuer zu entzünden. Damit sollen böse Kobolde vertrieben und der Winter beschworen werden. Doch das größte Stück Holz wird traditionell in der Heiligen Nacht verbrannt – nämlich in der Nacht von Weihnachten auf den ersten Weihnachtsfeiertag. Das soll dem Christkind zu Ehren geschehen und es wärmen. Es ist eine schöne Sitte, die in vielen ländlichen Gebieten Griechenlands bis heute gepflegt wird und die Feierlichkeiten rund um Weihnachten untermalt. Wenn du also in Griechenland über die Feiertage bist, kannst du das Spektakel live erleben!
Erfahre mehr über die Tradition des Tellerwerfens in Griechenland
Du hast es vielleicht schon mal gesehen: Mohamed Salah, der vor einem riesigen Scherbenhaufen steht. Dieser beeindruckende Anblick ist eine der größten Gesten, die Griechen einem Musiker, Tänzer oder Künstler entgegenbringen können. Das Tellerwerfen ist eine alte Tradition, die ihren Ursprung im Volksglauben hat. Es ist ein Symbol für Freude, Respekt und Anerkennung. Wenn du in Griechenland unterwegs bist, ist es nicht ungewöhnlich, dass du einen solchen Tellerhaufen triffst. Viele Bars und Restaurants bieten diese alte Tradition als Teil ihres Unterhaltungsprogramms an. Wenn du also mal dabei bist, wenn Mohamed Salah vor einem Scherbenhaufen steht, dann weißt du, dass es sich um eine besondere Ehre handelt. Genieße es!
Russischer Weihnachtstradition: Kutja, ein süßer Brei
Heiligabend, der 6. Januar, ist in Russland ein besonderer Tag. Nach 40 Tagen Fasten, das traditionell in der Adventszeit durchgeführt wird, wird an diesem Tag erst gegessen, wenn der erste Stern am Himmel erscheint. Was im Winter zum Glück nicht allzu spät am Tag ist. An diesem Abend wird Kutja serviert, ein süßer Brei, der aus Rosinen, Mohn, Honig, Zucker und Nüssen zubereitet wird. Früher wurde Kutja als Symbol für Unsterblichkeit gesehen und als Weihnachtsdessert serviert. Heutzutage ist es ein Teil des traditionellen Weihnachtsessens. Kutja wird auch an Weihnachten und Neujahr serviert, wenn die Familie zusammenkommt, um die Feiertage zu feiern.
Griechen feiern Silvester mit Karten- und Würfelspielen
Anstatt Feuerwerkskörper anzuzünden, ziehen es die Griechen an Silvester vor, gemeinsam bei einer Runde Karten- oder Würfelspielen zusammenzusitzen. Nicht selten wird der Abend dann auch noch bis in die späteren Stunden hinein ausgedehnt, denn die Spiele um Geld und Hab und Gut begeistern die Menschen. Daher verbringen sie den Silvesterabend lieber damit, als mit dem Anzünden von Feuerwerkskörpern, um das neue Jahr willkommen zu heißen. Auch wenn es nicht unbedingt nur um das Geld geht, sondern mehr um den Spaß und den großen Nervenkitzel, der bei den Spielen aufkommt, ist es dennoch eine schöne Tradition, die die Griechen pflegen.
Griechenland: Ein kinderfreundliches Land voller Gastfreundlichkeit
Die Griechen sind bekannt für ihre kinderfreundliche Einstellung. Es stört niemanden, wenn Kinder mal einen Wutanfall bekommen. Oft bekommen gerade die Kleinsten auf Märkten oder in Läden ein Geschenk. Die Griechen lieben Kinder und freuen sich, wenn sie ein Lächeln aufs Gesicht zaubern können. Sie sind überraschend gastfreundlich und es ist nicht unüblich, dass sie beim Einkaufen etwas Süßes an Kinder verschenken.
Warme Wintertemperaturen an der Küste der Halbinsel
Im Dezember können die Temperaturen an der Küste der Halbinsel schon recht angenehm sein. Im Vergleich zu Mitteleuropa ist es dann nämlich schon recht warm. Tagsüber können die Temperaturen bis zu 15° erreichen, nachts kann es jedoch auch schon mal unter 5° werden. Daher solltest du dir für deinen Aufenthalt an der Küste auf jeden Fall warme Kleidung einpacken.
Wie der Weihnachtsmann in Griechenland heißt
Heutzutage bekommen die Kinder in Griechenland, wie auch in vielen anderen europäischen Ländern, ihre Geschenke bereits am 24. oder 25. Dezember. Und weißt du, wie der Weihnachtsmann hier heißt? In Griechenland heißt er Άγιος βασίλης. Er kommt in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember und bringt die Geschenke. In manchen Gegenden wartet man aber auch noch bis zum 6. Januar, dem sogenannten „Dreikönigstag“. Dann kommen die drei Könige und bringen die Geschenke.
Fazit
In Griechenland bringt der Weihnachtsmann die Geschenke. Er kommt in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember mit seinem Rentierschlitten und verteilt die Geschenke an alle Kinder. Es ist eine schöne Tradition, die in vielen griechischen Haushalten noch immer am Leben ist.
Also, wenn du in Griechenland Weihnachten feierst, dann bringst du die Geschenke am besten selbst mit. Es gibt keine Weihnachtsmann-Tradition in Griechenland, aber das macht die Feier nur noch schöner, weil du selbst die Geschenke übergibst.
