Weihnachtsbräuche in Spanien: Wer Bringt den Kindern die Geschenke? Entdecke die Traditionen!

Weihnachtstradition: Geschenkebringer in Spanien

Du fragst Dich, wer in Spanien den Kindern die Geschenke bringt? Keine Sorge, wir haben da genau die Antwort für Dich. In diesem Artikel erfährst Du mehr darüber, wer in Spanien den Kindern die Geschenke bringt. Also, worauf wartest Du noch? Lass uns direkt loslegen!

In Spanien bringen die Weihnachtsmann oder die Eltern den Kindern die Geschenke. Manchmal auch Oma und Opa, Onkel und Tanten oder Freunde. Manchmal überrascht auch der Weihnachtsstern die Kinder und bringt ihnen Geschenke.

Los tres reyes magos: Feiern des Tag der drei Könige

Dezember ist der Tag der drei heiligen Könige: Los tres reyes magos. An diesem Tag wird die Ankunft dieser Könige mit großen Paraden und vielen verschiedenen Aktivitäten gefeiert. In vielen Ländern, die dem katholischen Glauben angehören, nehmen die Menschen an Paraden teil, die denen der deutschen Karnevalsumzüge ähneln. In Spanien und in Ländern Lateinamerikas wird an diesem Tag ein besonderes Fest gefeiert. Dabei werden Geschenke an Kinder verteilt, die an die Geschenke erinnern, die die Könige dem Jesuskind gaben. Auch werden spezielle Lieder und Gebete gesungen, die an die Geschichte erinnern. Es ist ein Tag der Freude und der Gemeinschaft.

Spanien: Zehn Jahre Schulpflicht und 40% Hochschulabschlussrate

In Spanien ist es Pflicht, zwischen 6 und 16 Jahren eine Schule zu besuchen. Diese Schulpflicht dauert zehn Jahre. Fast die Hälfte aller Schülerinnen und Schüler entscheidet sich dann dafür, auf eine Universität zu gehen. Das Hochschulsystem in Spanien ist sehr gut ausgebaut: Insgesamt gibt es 78 Universitäten. Als Ergebnis kann man sagen, dass fast 40 % eines Jahrgangs einen Hochschulabschluss haben. Aufgrund des guten Bildungssystems in Spanien haben viele junge Menschen die Chance, sich weiterzubilden und einen guten Start ins Berufsleben zu bekommen.

Feiere Weihnachten in Spanien: Dreikönigstag & mehr

Traditionell ist es in Spanien nicht üblich, den Weihnachtsmann zu feiern. Stattdessen erhalten die Kinder am 6. Januar, dem Dreikönigstag, ihre Geschenke von den Reyes Magos. Diese werden dann auf dem traditionellen Dreikönigstag gefeiert, an dem jedes Jahr in vielen Teilen Spaniens Blumenkörbe und Krippenfiguren durch die Straßen gezogen werden. Obwohl das Fest der Heiligen Drei Könige der einzige Tag ist, an dem Geschenke geschenkt werden, feiern die Spanier Weihnachten mit Weihnachtsliedern, Familientreffen und vielen anderen Aktivitäten.

Weihnachten in Spanien: Traditionen & Feste feiern

An Weihnachten feiern die Menschen in Spanien etwas anders als in Deutschland. Am 24. Dezember versammelt sich die Familie zu einem gemeinsamen Essen. Anschließend stellen sich die Kinder an die Haustür, in der Hoffnung, dass die heiligen drei Könige, die Reyes Magos, vorbeikommen. Die Könige bringen den Kindern Geschenke und Süßigkeiten mit. Dieser Brauch ist ein jahrhundertealtes Fest, welches an die Geburt Jesu erinnert. In vielen spanischen Städten wird dieser Tag mit großen Umzügen und Festen gefeiert.

 Spanier bringen Kindern Weihnachtsgeschenke

Traditionelle Geschenke zu Heiligen Drei Königen in Spanien

Es ist die Nacht des 6. Januar, wenn die Heiligen Drei Könige aus dem Morgenland in Spanien ankommen und allen Kindern Geschenke bringen. Dies ist eine jahrhundertealte Tradition, die sich bis heute gehalten hat. Dabei schreibt jedes Kind einen Brief an die Weisen, in dem es erklärt, wie es sich im vergangenen Jahr verhalten und welche Geschenke es sich wünscht. Bevor die Könige dann an der Haustür ankommen, wird die Briefe an die Weisen in einer Krippe ausgelegt. So kann jedes Kind sein Wunsch schon einmal äußern, bevor die Könige die Geschenke verteilen. Die Geschenke an sich sind ein Symbol für die Geburt Jesu. Dabei bekommen die Kinder oft kleine Dinge wie Süßigkeiten, Spielzeug oder Bücher geschenkt. Doch was auch immer die Geschenke sein mögen, die Freude ist jedes Jahr aufs Neue unbezahlbar.

Bescherung zu Heiligabend und Dreikönigstag in Spanien

In Spanien ist es mittlerweile üblich, dass die Geschenke an Heiligabend ausgepackt werden. Trotzdem ist die Bescherung am 6. Januar, dem Dreikönigstag, eine Tradition, die bei vielen Familien weiterhin beibehalten wird. Die Kinder freuen sich dann meist besonders auf die Geschenke, die sie von den Heiligen Drei Königen erhalten. Einige Familien feiern den Tag auch mit Leckereien wie Roscón de Reyes, einem süßen Gebäck in Form eines Ringes.

Weihnachten: Der Weihnachtsmann und das Christkind

Weihnachten ist die schönste Zeit des Jahres. Während sich alle freuen, die besondere Zeit mit der Familie zu verbringen, strahlen die Kinder vor Freude, denn sie wissen, dass sie Geschenke bekommen. Doch wer bringt eigentlich die Geschenke? Für die meisten Kinder ist der Weihnachtsmann oder das Christkind derjenige, der ihnen an Weihnachten die Geschenke bringt. Der Weihnachtsmann ist ein Symbol für die Freude an Weihnachten und das Christkind, das Kind Jesus, steht für die Bedeutung, die Weihnachten hat. Während einige Kinder noch glauben, dass der Weihnachtsmann oder das Christkind die Geschenke bringen, wissen andere, dass die Eltern die Geschenke besorgen. Aber eines ist sicher: Weihnachten ist eine magische Zeit und die Freude über die Geschenke ist unbezahlbar.

Spanische Weihnachtstradition: Geschenke am Dreikönigstag

In Spanien gibt es eine andere Tradition als in Deutschland, was die Geschenke am Weihnachtsabend angeht. In Spanien bekommen die Kinder erst am 6. Januar, dem Dreikönigstag, ihre Geschenke. Diese werden auch nicht vom Weihnachtsmann, sondern von den Heiligen Drei Königen Kaspar, Melchior und Balthasar gebracht. Am Vorabend des Dreikönigstags (5. Januar) haben Kinder eine besondere Tradition: Sie legen ihre Schuhe vor die Haustür, damit die Könige sie mit Geschenken füllen können. In den meisten Fällen sind die Geschenke kleiner als an Weihnachten, aber das macht ihnen nichts aus, denn sie sind schon gespannt auf die Bescherung.

Papá Noel: „Vater Weihnachten“ in Spanien feiern

Dieser Name bedeutet „Vater Weihnachten“.

Kennst Du schon den Namen, den der Weihnachtsmann in Spanien trägt? Er heißt dort „Papá Noel“, was übersetzt „Vater Weihnachten“ bedeutet. Viele Kinder verbinden mit diesem Namen aufregende und magische Momente, denn Papá Noel bringt Ihnen alljährlich Geschenke. Der Weihnachtsmann wird in Spanien von vielen Familien gefeiert und die Kinder freuen sich schon Wochen vor Heiligabend auf sein Kommen. In vielen ländlichen Gegenden gibt es sogar Weihnachtsmärkte, auf denen du Papá Noel begegnen kannst. Seine Ankunft wird dort meistens mit einem großen Fest und vielen Leckereien gefeiert.

Christkind Pl: Tradition und Symbolik in Lateinamerika

Du kennst vielleicht das Christkind Pl, auch Niño Jesús genannt? In Lateinamerika ist die Tradition des Christkindes sehr lebendig und wird weiterhin mit viel Freude und Begeisterung gefeiert. Im Gegensatz zum Weihnachtsmann in Europa, trägt das Christkind Pl in Lateinamerika die Geschenke zu Weihnachten. Es ist ein Symbol für die Geburt Jesu und wird am 24. Dezember gefeiert, wenn das Christkind laut Tradition seine Geschenke bringt.

Es gibt verschiedene Traditionen, die von Land zu Land unterschiedlich gehandhabt werden. In einigen Ländern, wie Venezuela, wird das Christkind von einem Erwachsenen gespielt, der einen weißen Bart trägt und als symbolische Verkörperung von Jesus dargestellt wird. In anderen Ländern werden die Geschenke normalerweise vom Weihnachtsmann gebracht und das Christkind wird eher als Symbol, als als lebendige Person gesehen.

Das Christkind Pl ist eine einzigartige Tradition, die noch in vielen lateinamerikanischen Ländern lebendig ist. Es ist ein wundervoller Brauch, der Generationen miteinander verbindet und das Fest der Geburt Jesu feiert.

 Spanien Geschenke Weihnachten Kinder bringen

Spanische Weihnachtstraditionen: El Gordo und die Heiligen Drei Könige

In Spanien kommen zu Weihnachten nicht der Weihnachtsmann und das Christkind, sondern die Heiligen Drei Könige, um die Geschenke am 6. Dezember zu den Kindern zu bringen. Das ist ein Unterschied zu unseren Weihnachtstraditionen hierzulande, aber trotzdem ist Weihnachten auch in Spanien das wichtigste Familienfest des Jahres. Es werden viele schöne Rituale und Traditionen gepflegt. Beispielsweise gibt es eine Weihnachtslotterie, die auch als El Gordo bezeichnet wird. Diese Lotterie wird schon seit 1812 jedes Jahr am 22. Dezember ausgelost und ist ein wichtiges Element der Weihnachtstradition in Spanien.

Feiere la Noche Buena mit Turron – Spanische Weihnachtsspezialität

Am 24. Dezember ist es endlich soweit: Der Heilige Abend, auch „la Noche Buena“ genannt, ist da! An diesem Tag kommt traditionell die ganze Familie zusammen, um gemeinsam zu Abend zu essen. Und dazu gehört natürlich auch eine spanische Weihnachtsspezialität: Turron! Der köstliche Süßkram ist als Zwischenmahlzeit oder als Nachtisch im Anschluss an das Festessen sehr beliebt. Turron gibt es in verschiedenen Varianten, von weiß über nussig bis hin zu Schokoladen-Turron. Da ist für jeden etwas dabei! Lass Dir also diesen leckeren Knabberei auf keinen Fall entgehen.

Feiere die Noche Buena in Spanien | Spanferkelbraten & Geschenke

Du kannst es kaum glauben, aber die Spanier feierten Weihnachten früher ganz ohne Weihnachtsbaum. Erst in den letzten Jahrzehnten hat sich dieser zu einem fester Bestandteil der Weihnachtstradition in Spanien entwickelt. Doch die Spanier feiern die Noche Buena, den Heiligabend, schon seit vielen Jahren. An diesem Tag versammeln sich die Familien, egal ob Groß oder Klein, Alt oder Jung, aus nah und fern, um die Weihnachtszeit gemeinsam zu begehen. Dazu versammeln sie sich am Abend vor dem Heiligen Abend um den Weihnachtstisch, an dem auch typisch spanische Speisen wie zum Beispiel der köstliche Spanferkelbraten serviert werden. Anschließend wird gesungen, getanzt und natürlich Geschenke ausgepackt. Es ist ein sehr schöner und besonderer Anlass, der zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Lass auch du dir diesen besonderen Moment nicht entgehen und feiere die Noche Buena in Spanien!

Weihnachtsbaum: Symbol für Familie und Freude an Weihnachten

Der Weihnachtsbaum ist in den letzten Jahren ein unverzichtbarer Bestandteil der Weihnachtszeit geworden. Er gehört neben der Krippe zu den wichtigsten Utensilien der Weihnachtsdekoration. In vielen Ländern wie Deutschland oder Österreich ist es Tradition, dass man den Baum bereits vor dem Heiligen Abend schmückt. In Spanien gibt es allerdings keinen Weihnachtsmann oder einen Adventskalender, sodass es dort üblich ist, dass der Weihnachtsbaum erst am Heiligen Abend geschmückt wird. Dies hat einen kulturellen Hintergrund, denn in Spanien ist Weihnachten eher ein Familienfest und weniger ein kommerzielles Fest. Deshalb wird der Weihnachtsbaum zum Symbol der Familie und der Freude, die man an Weihnachten teilt.

Kronprinzessin Leonor und Prinz Felipe 2022 auf Mallorca

Es sieht ganz danach aus, als ob die Kronprinzessin Leonor 2022 beim jährlichen Sommerurlaub der spanischen Königsfamilie auf Mallorca vor Ort sein wird. Die Chancen stehen dafür nicht schlecht, denn die 14-jährige Leonor hat sich bisher als wahres royales Musterkind erwiesen. Seit sie denken kann, begleitet sie ihre Eltern, König Felipe VI. und Königin Letizia, auf offiziellen Reisen. Sie hat sich zu einer klugen, höflichen und selbstbewussten jungen Frau entwickelt.

Außerdem kann es sein, dass Leonor ihren jüngeren Bruder, Prinz Felipe, mit nach Mallorca bringen wird. Der 12-jährige hat sich ebenfalls als aufmerksames und liebenswertes Mitglied der Königsfamilie erwiesen. Wenn die beiden ihren Urlaub auf Mallorca verbringen, wird es sicherlich einige interessante Momente geben. Da die beiden Geschwister schon immer ein sehr enges Verhältnis hatten, werden sie wahrscheinlich gemeinsam viele Abenteuer erleben. König Felipe und Königin Letizia werden sicherlich auch ihren Teil dazu beitragen und einige besondere Erinnerungen für die Kinder schaffen.

Weihnachten in Portugal: Pai Natal, Menino Jesus & Os Reis Magos

In Portugal werden die Geschenke traditionell vom Weihnachtsmann „pai natal“ oder dem Christkind „menino jesus“ gebracht. Der Weihnachtsmann, der in vielen Ländern auf der ganzen Welt bekannt ist, bringt die Geschenke in seinem großen Sack. Das Christkind ist eine portugiesische Tradition, das weiß gekleidet ist und Geschenke an Kinder, die brav waren, bringt. In einigen Regionen werden die Geschenke auch von den Heiligen Drei Königen „os reis magos“ überbracht. Der Weihnachtsmann und das Christkind besuchen die Kinder am 24. Dezember und bringen Geschenke. Am 25. Dezember feiern die Familien Weihnachten und die Geschenke werden gemeinsam ausgepackt.

La Befana, die Weihnachtshexe in Italien, bringt Geschenke am 6. Januar

Du kennst die Weihnachtsmänner, die in Deutschland an Heiligabend die Geschenke zu den Kindern bringen? In Italien ist das anders. Dort liefert die Hexe La Befana die Geschenke. Sie ist ein fester Bestandteil des Weihnachtsfestes. Sie bringt nicht am Heiligen Abend, sondern an einem ganz besonderen Tag die Geschenke – am 6. Januar, dem Tag der Heiligen Drei Könige. Dann landet sie mit ihrem Besen auf dem Dach und verteilt die Geschenke für die Kinder. Neben dem Weihnachtsbaum und den Plätzchen gehört sie einfach dazu.

Weihnachtsfeier in Frankreich: Traditionen & Leckereien

In Frankreich ist es Tradition, dass Papa Noël die Geschenke am Heiligabend bringt. Es gibt zwar keinen zweiten Weihnachtsfeiertag, aber dennoch werden die Familien am 25. Dezember zusammenkommen, um das Weihnachtsfest zu feiern. An diesem Tag werden viele Leckereien gegessen und Geschenke ausgetauscht. Die französische Weihnachtsfeier ist eine gesellige und gemütliche Veranstaltung. Oft wird auch ein Weihnachtsbaum geschmückt, der dann alle gemeinsam anschauen und bewundern. Außerdem wird Weihnachtsmusik gespielt und das Fest wird mit Freunden und Familienangehörigen gefeiert.

Entdecke die Tradition des Dreikönigstages: Roscón de Reyes

Du hast schon mal gehört, dass unartige Kinder nur ein Stückchen Kohle bekommen? Dieser Aberglaube geht auf die spanische Tradition des Dreikönigstages zurück. An diesem Tag werden gemeinsam mit der Familie und Freunden Lebkuchen und ein Roscón de Reyes gegessen. Es ist ein spezieller Kuchen, der in jedem Supermarkt zu finden ist. Er ist mit süßem Gebäck gefüllt und mit Mandeln und Zuckerstreuseln überzogen. Aber das Beste ist, dass darin eine Figur und eine Bohne versteckt sind. Wer die Figur findet, wird an diesem Tag zum König oder zur Königin ernannt. Also, wenn du an diesem Tag ein Roscón de Reyes isst, musst du aufpassen – vielleicht bist du der Glückliche, der die Figur findet!

Kindergeldanspruch in Spanien: 183-Tage-Regel anwenden

Du hast Anspruch auf Kindergeld, wenn du in Spanien lebst, deinen Lebensmittelpunkt dort hast und erwerbstätig bist. Falls du jedoch nicht erwerbstätig bist, musst du den Anspruch auf Kindergeld in dem Staat geltend machen, in dem du den größten Teil des Jahres lebst, also wo dein eigentlicher Lebensmittelpunkt liegt. Wenn du dir unsicher bist, ob du in einem Staat über die erforderliche Anzahl an Tagen verweilt hast, kannst du die sogenannte „183-Tage-Regel“ anwenden. Dabei wird angenommen, dass du im jeweiligen Staat ansässig bist, wenn du in dem Staat mehr als 183 Tage im Jahr verbringst.

Schlussworte

In Spanien bringen die Weihnachtsmann bzw. das Christkind den Kindern die Geschenke. Normalerweise kommt der Weihnachtsmann am 24. Dezember und bringt die Geschenke, aber einige Familien feiern das Fest am 6. Januar, weshalb das Christkind die Geschenke bringt. Manche Familien haben auch eine Mischung aus beidem und es kommen sowohl das Christkind als auch der Weihnachtsmann.

Da Spanien ein Land mit einer langen Tradition des Weihnachtsspielens ist, können wir sicher sein, dass die Geschenke von einer Reihe von verschiedenen Personen gebracht werden, einschließlich des Weihnachtsmanns, des Christkinds und vielleicht sogar der Eltern. So oder so, du kannst sicher sein, dass du an Weihnachten in Spanien in Geschenken schwelgen wirst.

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