Die meisten von uns kennen das Gefühl, auf Weihnachten zu warten und auf die Geschenke zu hoffen. Wenn du aus Spanien kommst, hast du sicherlich schon mal von dem Weihnachtsmann gehört, der die Geschenke bringt. Aber wie sieht es eigentlich in Spanien aus? Wer bringt den Kindern dort die Geschenke? In diesem Artikel werde ich dir alles darüber erzählen. Freu dich schon mal drauf!
In Spanien bringt den Kindern meistens der Weihnachtsmann die Geschenke. Manchmal bringen aber auch die Eltern oder andere Verwandte oder Freunde der Familie die Geschenke. Es kommt also darauf an, welchen Brauch man in der Familie bevorzugt!
Spanischer Brauch: Die Heiligen Drei Könige bringen Geschenke
Du hast vielleicht schon mal von dem Brauch gehört, an dem die Spanier am 6. Januar teilnehmen. Jedes Jahr an diesem Tag kommen die Heiligen Drei Könige aus dem Morgenland nach Spanien, um allen Kindern Geschenke zu bringen. Weil sie so weit weg sind, schreiben spanische Eltern ihren Kindern einen Brief an die Weisen, um ihnen ihre Wünsche mitzuteilen. Dabei erklären sie den Königen, wie sich ihr Kind in diesem Jahr verhalten hat. Als Belohnung erwartet das Kind dann am 6. Januar seine Geschenke. Viele Familien stellen an diesem Tag sogar einen Schuh vor die Tür, damit die Könige die Geschenke darin ablegen können. Damit sie wissen, welches Kind die Geschenke bekommen soll, hängen sie ihren Brief dort auf. Ein besonderes Erlebnis für die Kleinen!
Feiern des Tags der drei Könige in Spanien
Im Dezember feiern die Menschen in Spanien den Tag der drei Könige, auch bekannt als Los tres reyes magos. An diesem Tag ziehen bunte Paraden durch die Städte, die den Karnevalsumzügen in Deutschland ähneln. Dabei werden Geschenke an die Kinder verteilt. Beobachter der Paraden werden mit Süßigkeiten und anderen Leckereien verwöhnt. Die Könige reiten auf Pferden, Karren und Wagen und werden von Musikern, Tänzern und vielen anderen Menschen begleitet. Sie tragen prachtvolle Gewänder und sind mit Edelsteinen und Gold geschmückt. Während der Parade werden auch Heilige Drei Könige Puppen auf großen Scherenbühnen getragen. Diese Puppen werden anschließend verbrannt, als Symbol für den Abschied der Könige.
Weihnachten: Geschenke, Geschichte, Lieder, Gebäck & Sekt
Auch an Weihnachten ist es Tradition, dass Geschenke übergeben werden. Viele Kinder warten mit Spannung auf den Weihnachtsmann oder das Christkind, die in der Nacht vor Heiligabend die Geschenke vorbeibringen. Oft werden dazu die Weihnachtsgeschichte und die Weihnachtslieder erzählt und gesungen. Eine weitere Tradition ist, dass man sich am Weihnachtsbaum trifft, um gemeinsam die Geschenke auszupacken. Auch werden an Weihnachten oft Plätzchen und Weihnachtsgebäck gegessen und natürlich darf ein Gläschen Sekt nicht fehlen. Damit wird eine schöne Atmosphäre geschaffen und man kann Weihnachten so richtig genießen.
Weihnachten in Spanien: Besondere Rituale und Traditionen
In Spanien kommen an Weihnachten nicht der Weihnachtsmann und das Christkind, sondern die Heiligen Drei Könige. Am 6 Dezember besuchen sie die Familien und bringen den Kindern die Geschenke. Weihnachten ist auch hier das bedeutendste Familienfest des Jahres. Es gibt viele besondere Rituale und Traditionen, die man nur hier findet. Beispielsweise ist es üblich, dass alle Familienmitglieder am 24. Dezember zusammenkommen, um ein großes Weihnachtsessen zu genießen. Nach dem Essen werden Geschenke ausgetauscht und es wird musiziert und getanzt. Am Ende des Abends bekommen die Kinder ein kleines Geschenk von den Heiligen Drei Königen.
Feiere den Niño Jesús: Tradition der Freude und des Neuanfangs
Der Niño Jesús ist eine festliche Tradition in vielen Ländern Lateinamerikas. Er wird an Weihnachten gefeiert und stellt das Christkind dar. Der Niño Jesús ist ein Symbol des Neuanfangs und der Hoffnung, die mit dem neuen Jahr einkehrt. Diese Tradition wurde schon vor Jahrhunderten in Lateinamerika begonnen und ist heute noch sehr populär.
Der Niño Jesús ist für viele Menschen ein Symbol der Freude und der Liebe. Jedes Jahr schmücken viele Familien ihr Zuhause mit dem Niño Jesús. Dazu gehören die Darstellung des Neugeborenen Jesus, die Dekoration des Wohnraums und die Zubereitung von Speisen und Getränken. Es ist üblich, dass am Weihnachtsabend jeder Familie ein Niño Jesús geschenkt wird. Damit wird allen Anwesenden gewünscht, dass sie ein glückliches und gesegnetes neues Jahr haben.
Der Niño Jesús ist in Lateinamerika eine sehr beliebte Tradition, die vor allem an Weihnachten gefeiert wird. Er ist ein Symbol der Freude und des Neuanfangs, das Familien und Freunden wünscht, dass sie im neuen Jahr glücklich und gesegnet sind. An Weihnachten verschenken viele Familien ein Niño Jesús und dekorieren ihre Wohnung mit allem, was dazu gehört. Die Menschen feiern die Geburt Jesu und die Geborgenheit, die die Feiertage bringen.
Roscón de Reyes: Traditioneller Dreikönigskuchen zu Weihnachten
Unartige Kinder erhalten an Weihnachten oft nur ein Stückchen Kohle. Trotzdem wird die Weihnachtszeit auch für sie zu einem wunderbaren Erlebnis, denn das Essen endet in Spanien traditionell mit einem Dreikönigskuchen – auch Roscón de Reyes genannt. In diesem Kuchen sind eine Figur und eine Bohne versteckt. Wer die Figur findet, wird König des Tages und bekommt ein besonderes Geschenk. Egal ob man die Figur findet oder nicht, der Roscón de Reyes ist ein leckeres Gebäck und macht jedem eine Freude.
Weihnachten in Spanien: Geschenke am Dreikönigstag
Der Unterschied zu Weihnachten in Deutschland liegt darin, dass in Spanien am 6. Januar, dem Dreikönigstag, Geschenke verteilt werden. Es sind jedoch nicht der Weihnachtsmann, sondern die Heiligen Drei Könige Kaspar, Melchior und Balthasar, die die Geschenke überbringen. In Spanien ist es üblich, dass Kinder am Vorabend des Dreikönigstags ihre Schuhe vor die Tür stellen, damit die Heiligen Drei Könige ihnen Geschenke hineinlegen können. Außerdem veranstalten viele Städte, vor allem in den großen Städten, Dreikönigsumzüge, an denen sich die Heiligen Drei Könige beteiligen und Süßigkeiten an die Kinder verteilen.
Reyes Magos: Eine Tradition in Spanien seit Jahrhunderten
Es gibt in Spanien keinen Weihnachtsmann, wie wir ihn aus Deutschland kennen. Stattdessen werden Kindern hier die Geschenke am 6. Januar von den Reyes Magos, den Heiligen Drei Königen, gebracht. Es ist eine Tradition, die schon seit vielen Jahren besteht und die regelmäßig gefeiert wird. Die Drei Könige, auch bekannt als Melchior, Kaspar und Balthasar, machen sich jedes Jahr auf die Reise nach Spanien, um die Geschenke zu bringen. Während des ganzen Monats Dezember bereiten sich Kinder auf ihren Besuch vor und hinterlassen ihnen an dem Abend einen Brief und ein Glas Wein. Am nächsten Morgen erwachen die Kinder neugierig und voller Freude, um ihre Geschenke entgegenzunehmen. Es ist ein besonderer Tag, der vor allem von Familien und deren Zusammenhalt geprägt ist.
Heiligabend in Spanien: „Roscón de Reyes“ & Dreikönigfest
Stattdessen ist es in Spanien üblich, am Heiligabend zusammen zu essen und zu feiern. Viele Familien nutzen die Gelegenheit, um traditionelle Gerichte wie den berühmten spanischen Kuchen „Roscón de Reyes“ zu servieren. Dieser besteht aus einem Teig aus Mandeln, Zucker und Eiern und ist mit einer Marzipancreme überzogen. In der Mitte befindet sich eine Überraschung, die meist aus einer kleinen Figur, einem goldenen Ring oder einer Weintraube besteht. Wer die Überraschung findet, darf sich auf ein besonders glückliches Jahr freuen.
Neben dem köstlichen Kuchen ist es auch in Spanien üblich, Geschenke am 6. Januar zu überreichen. Dieser Tag steht ganz im Zeichen des Dreikönigfestes, das jedes Jahr am 6. Januar gefeiert wird. An diesem Tag feiern die Spanier den Tag, an dem die Weisen aus dem Morgenland Jesus besuchten und ihm Geschenke mitbrachten. Traditionell werden in Spanien auch an diesem Tag Geschenke verteilt, die meist in Form der drei Könige verpackt sind. Besonders Kinder freuen sich über diesen Tag und warten sehnsüchtig darauf, ihre Geschenke auszupacken. So wird das Dreikönigfest jedes Jahr aufs Neue zu einem ganz besonderen Tag, an dem die Familien zusammenkommen und feiern.
Bescherung am Weihnachtsabend: Freude, Lachen & Dankbarkeit
Du hast sicher schon eine Menge aufregender Momente bei der Bescherung erlebt. Der Weihnachtsabend beginnt meist damit, dass die Familie gemeinsam die Christmette besucht. Danach kommt die schönste Zeit des Jahres: die Bescherung. Die meisten Kinder können es kaum erwarten, ihre Geschenke zu entdecken, die unter dem Weihnachtsbaum liegen. Früher waren die Geschenke meist selbstgemacht und kamen zur Mitternachtsstunde. Heutzutage gibt es aber viele verschiedene Wege, wie man seinen Liebsten eine Freude machen kann. Ob ein selbstgemachtes Geschenk oder ein Gutschein: Deine Freude steckt immer im Detail.
Die Bescherung ist einer der wichtigsten Momente des Weihnachtsfestes und schafft eine einzigartige Atmosphäre in der Familie. Es ist eine Zeit der Freude, des Lachens und der Dankbarkeit. Wenn Du Deine Geschenke öffnest, wirst Du sicherlich ein Lächeln auf Dein Gesicht zaubern. Dadurch, dass sich jeder über die Geschenke freut und die Vorfreude für alle spürbar ist, wird die Bescherung zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Weihnachten in Spanien: Traditionen, Reyes Magos & Geschenke
In Spanien feiert man Weihnachten anders als in Deutschland. Am 24. Dezember kommt die ganze Familie zusammen, um miteinander zu essen. An diesem Tag kommen auch die Reyes Magos, die heiligen drei Könige, die der Legende nach dem Jesuskind Geschenke brachten. In vielen Familien wird dann ein Geschenkeexchange veranstaltet, bei dem alle die Geschenke tauschen, die sie sich selbst geschenkt haben. Auch in Spanien hat sich in letzter Zeit das Weihnachtsfest modernisiert und die Geschenke, die man sich selbst schenkt, sind meistens etwas Besonderes.
Traditionelles spanisches Weihnachtsessen: Turron
Am Heiligen Abend, der in Spanien auch als „la Noche Buena“ bekannt ist, treffen sich die Familien traditionell zu einem gemeinsamen Abendessen. Dabei ist es Brauch, dass zwischendurch oder nach dem Essen die spanische Süßigkeit „Turron“ serviert wird. Turron ist eine traditionelle Weihnachtsspezialität aus Spanien, die es in verschiedenen Varianten, z.B. mit Mandeln oder Nüssen, zu kaufen gibt. Viele Spanier nutzen die Gelegenheit an Heiligabend, um diese besondere Leckerei zu genießen.
Kronprinzessin Leonor bereit für ersten offiziellen Auftritt als Königin
Es sieht so aus, als ob Kronprinzessin Leonor im nächsten Jahr 2022 während des jährlichen Sommerurlaubs der spanischen Königsfamilie in Mallorca offiziell ihren ersten offiziellen Auftritt als künftige spanische Königin machen wird. Dies wird ein bedeutender Meilenstein in ihrer royalen Ausbildung sein. Leonor, die mittlerweile 13 Jahre alt ist, wird wahrscheinlich im Sommer 2022 erstmals auf einem offiziellen Termin mit König Felipe VI. und Königin Letizia anwesend sein.
Die Chancen stehen nicht schlecht, dass Leonor ihren ersten offiziellen Auftritt als zukünftige spanische Königin wahrnehmen wird, denn sie hat sich bisher als wahres royales Musterkind erwiesen. Sie ist ein sehr kluges und aufgeschlossenes Mädchen, das sich aufgeschlossen und interessiert zeigt, wenn es um politische Themen und soziale Anliegen geht. Darüber hinaus beherrscht sie drei Sprachen, nämlich Spanisch, Englisch und Katalanisch. Es ist offensichtlich, dass sie bereit ist, ihre königlichen Pflichten zu übernehmen, wenn die Zeit gekommen ist.
La Befana – Die italienische Weihnachtshexe mit Geschenken
Du hast sicher schon mal vom Weihnachtsmann gehört, der in vielen Ländern den Kindern am Heiligen Abend die Geschenke bringt. In Italien ist es aber eine Hexe, die die Geschenke liefert: La Befana. Sie ist ein fester Bestandteil des Weihnachtsfestes und gehört dort genauso dazu wie der Weihnachtsbaum oder die Plätzchen. Am 6. Januar, dem Tag der Heiligen Drei Könige, besucht La Befana die Kinder und beschenkt sie mit Süßigkeiten, kleinen Geschenken und Spielzeug. Vorher bereiten sich die Kinder aber auf ihren Besuch vor: Sie hängen ein Paar Strümpfe über dem Kamin auf, in der Hoffnung, dass die Hexe La Befana diese mit Geschenken füllt.
Heilige Nacht: Traditionelle Bescherung an Weihnachten in DE, CH, LI, AT
Am Abend des 24. Dezembers, der in vielen Ländern auch als Heilige Nacht oder Christnacht bezeichnet wird, findet traditionell die Bescherung statt. Dies geschieht nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz, in Liechtenstein und in Österreich. Viele Familien bereiten sich schon seit Wochen auf diesen besonderen Abend vor, indem sie zum Beispiel den Weihnachtsbaum schmücken. Am Abend versammeln sich dann meist alle Familienmitglieder, um gemeinsam zu essen und die Geschenke auszupacken. Besonders für Kinder ist dieser Tag etwas ganz Besonderes, auf den sie sich schon lange vorher gefreut haben.
Erlebe die Tradition der Noche Buena – Spanisches Weihnachten
Du und Deine Familie könnt auch ein Teil dieser spanischen Weihnachtstradition werden! Denn Groß und Klein, Alt und Jung kommen von nah und fern zusammen, um die Noche Buena gemeinsam zu feiern. Sei es in Form eines traditionellen Weihnachtsbaums oder auch durch andere, spanische Deko, wie den beliebten Weihnachtskrippen. Auch kleine Geschenke, Essen und Musik gehören zur Feier. Jedes Jahr am 24. Dezember versammeln sich die Spanier, um ihre Lieben zu umarmen und das Weihnachtsfest in vollen Zügen zu genießen. Dieses Jahr kannst Du auch Teil dieser schönen Tradition sein und Deine eigene Noche Buena feiern.
Weihnachtsbaum und Spanische Traditionen: Eine Einführung
In den letzten Jahrzehnten hat der Weihnachtsbaum an Bedeutung gewonnen und ist heute ein fester Bestandteil der Weihnachtszeit. Er ist zusammen mit der Krippe eines der wichtigsten Utensilien, um die Weihnachtszeit einzuläuten. Auch wenn der Weihnachtsmann und der Adventskalender in Spanien nicht so bekannt sind wie hierzulande, so werden doch viele Traditionen aus anderen Ländern übernommen, um die Weihnachtszeit zu feiern. Zudem gibt es viele spanische Traditionen, die jedes Jahr gefeiert werden. Dazu gehören unter anderem die Posadas, die vom 16. bis 24. Dezember stattfinden, die Bescherung am 24. Dezember und das alljährliche Fürbittenessen am 25. Dezember.
Weihnachtsgeschenke in Portugal: Die Freude ist groß!
Weihnachtsgeschenke sind ein fester Bestandteil der Weihnachtszeit. Viele Familien auf der ganzen Welt feiern Weihnachten und schenken sich als Zeichen der Liebe und Zuneigung Geschenke. In Portugal gibt es den mythischen Charakter des Pai Natal, der am Heiligen Abend die Geschenke bringt. Viele portugiesische Kinder warten aufgeregt auf die Ankunft des beliebten Weihnachtsmannes. Am 25. Dezember bringt er dann die Geschenke, die unter dem Weihnachtsbaum liegen. Oftmals sorgen Eltern dafür, dass ein paar Geschenke bereits um Mitternacht da sind, um die Vorfreude auf das Geschenkeöffnen zu steigern. Doch egal wann die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum liegen, die Freude ist bei allen Portugiesen groß.
Heiligabend in Spanien: Die Noche Buena und die Urne des Schicksals
Heiligabend in Spanien ist ein besonderer Tag, an dem die ganze Familie zusammenkommt. Traditionell wird dann die Noche Buena gefeiert. Dazu gehören ein ausgiebiges Festmahl und besondere Bräuche. Einer davon ist die Urne des Schicksals. Diese wird auf den Tisch gestellt und ist prall gefüllt mit kleinen Geschenken und allerlei Nieten. Jeder darf dann reihum ein Geschenk ziehen. Am Ende hat jeder Familienmitglied ein Geschenk in den Händen, dass ihm viel Freude bereitet.
Heiligabend in Spanien ist ein ganz besonderes Erlebnis, das in Erinnerung bleibt und voller Freude ist. Besonders für Kinder ist es ein Tag voller Magie und Überraschungen.
Papá Noel: Kennst du den Weihnachtsmann aus Spanien?
Kennst du den Weihnachtsmann aus Spanien? Er heißt Papá Noel. Er wird in Spanien als eine Art Weihnachtsmann betrachtet, der Geschenke an Kinder verteilt, die sich während des Jahres gut benommen haben. Normalerweise kommt er in der Nacht vom 24. Dezember, um Geschenke zu verteilen, aber er kann auch an anderen Tagen des Jahres auftauchen. Er ist oft in einem rot-weißen Anzug gekleidet, ähnlich dem, den der Weihnachtsmann in anderen Ländern trägt. Papá Noel wird von einem Schimmel-Esel begleitet, der ihm seine Geschenke trägt. Oft wird auch der Weihnachtsmann in Spanien von Rentieren begleitet, die ihm helfen, die Geschenke zu verteilen. Damit Kinder wissen, dass Papá Noel unterwegs ist, lässt er manchmal eine Zauberstaubspur zurück.
Zusammenfassung
In Spanien bringen die Eltern ihren Kindern in der Regel die Geschenke. Manchmal kann es auch der Weihnachtsmann oder ein anderer Familienangehöriger sein. Es kommt auf die Familientraditionen an. Aber in der Regel sind es die Eltern, die die Geschenke bringen.
Aus dem Thema geht hervor, dass in Spanien das Weihnachtsfest traditionell von den Eltern gefeiert wird. Sie sind es, die den Kindern die Geschenke bringen. Also, wenn du in Spanien Weihnachten feierst, dann werden deine Eltern diejenigen sein, die dir die Geschenke bringen.
